Die wissenschaftliche Psychologie als Kompass
Wer die Welt ändern will, muss den Menschen ändern!
Wichtigste Maßnahmen: Aufklärung und Erziehung
► By Dr. Rudolf Hänsel, Diplom-Psychologe | GlobalReasearch
Menschen mit viel Geld und Einfluss, die der übrigen Menschheit nicht wohlgesonnen sind und nur ihren eigenen Profit im Sinn haben, versuchen auf verschiedene Weise, die Welt „aus den Angeln zu heben“. Der Weltkrieg gegen Russland gehört dazu. Der frühere Präsident von Greenpeace, Dr. Patrick Moore, sagte vor kurzem, dass die Eliten einen „Selbstmordpakt“ hätten, um die Weltbevölkerung zu reduzieren:
„Wir stehen jetzt vor einer Situation, in der eine große Anzahl sehr mächtiger Organisationen und Eliten auf internationaler und nationaler Ebene eine Politik fordern, die im Grunde ein Selbstmordpakt ist. Im Grunde eine Art Todeswunsch.“ [>> kurzer Videoausschnitt]
Besorgte Zeitgenossen wollen diesen destruktiven Prozess gerne schnell und nachhaltig stoppen. Doch die Frage ist: Wie?
Da die Geschichte ein Werk des Menschen ist, muss der Mensch geändert werden, um die Welt zu ändern.
Gut gemeinte Appelle verfehlen oft ihr Ziel. Dagegen bietet die moderne wissenschaftliche Psychologie ein geeignetes Instrumentarium. Damit der Mensch für eine humane, friedliche und freiheitliche Gesellschaft gewonnen werden kann und sich in Bewegung setzt, muss er sowohl über die Vorgänge in der Welt aufgeklärt sein, als auch seine eigene Natur, seine seelische Verfassung sowie seine Reaktionsweisen und die der anderen kennen.