Das Kindeswohl zählt nicht mehr
Uwe G. Kranz bezeichnet das neue SBGG als Selbstverstümmelungsgesetz
“Kinder werden im ideologischen Nahkampf zerschreddert”
► von Redaktion ANSAGE.org
Thüringens Ex-Landeskriminalamtspräsident Uwe G. Kranz hat sich in einem Interview, das Ansage!-Chefredakteur Daniel Matissek bei einer Vortragsveranstaltung zum Thema Kindesmissbrauch in Bregenz für den Sender AUF1 TV führte, vehement gegen die Frühsexualisierung von Kindern ausgesprochen. Diese habe das Ziel, Kinder aus der Familie herauszubrechen und diese als “überkommene” gesellschaftliches Relikt zu zerstören.
„Unsere Kinder werden im ideologischen Nahkampf zerschreddert!“, urteilt Kranz, der seinerseits auch für Ansage! als Kolumnist tätig ist. „Was ist das für eine Gesellschaft, in der das Kindeswohl nichts mehr zählt?“ Im AUF1-Exklusiv-Gespräch kritisiert Uwe Kranz die globale Entwicklung im Zuge der Queer- und Transpropaganda scharf.
Das jüngst vom deutschen Bundestag verabschiedete “Selbstbestimmungsgesetz“ (SBGG), das auch Minderjährigen einen jährlichen Geschlechterwechsel ermöglicht, bezeichnet Uwe Kranz als „Selbstverstümmelungsgesetz“. „Menschen, die sich haben umwandeln lassen und wieder zurück wollen, sind zweimal im falschen Körper“, sagt Kranz und weist auf die vielen Fälle verzweifelter, verstümmelter Menschen nach Trans-Operationen hin. In diesem Zusammenhang zeigt der ehemalige LKA-Chef aber auch die möglichen Gefahren durch den vereinfachten Geschlechterwechsel auf. Straftäter könnten ihr Geschlecht ebenso nach Belieben wechseln.