Eingebetteter Journalismus: Die Tagesschau scheitert an ihrem Auftrag

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Eingebetteter Journalismus: Die Tagesschau scheitert an ihrem Auftrag
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Eingebetteter Journalismus:

Die Tagesschau scheitert an ihrem Auftrag

von Gert Ewen Ungar

Tagesschau-Gehirnwaesche-Meinungsmanipulation-ARD-Das-Erste-Kritisches-Netzwerk-Tendenzjournalismus-Regierungsfroemmigkeit-Medienhuren-Dummschwaetzer Die Tagesschau gilt als Flaggschiff der deutschen Nachrichtensendungen. Als Format im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) hat sie zudem einen besonderen Auftrag. Diesem Auftrag, neutral und umfassend zu informieren, kommt die Tagesschau nicht nach. Sie betreibt Propaganda.

Die deutsche Berichterstattung zur Ukraine-Krise entspricht in keiner Weise journalistischen Standards. Der deutsche Journalismus ist weder unabhängig noch versucht er sich im Aufbau einer umfassenden Sicht. Auch das Bemühen um Neutralität sucht man in den großen deutschen Medien aktuell vergebens.

Der deutsche Journalismus ist in das Kriegsgeschehen sozusagen "eingebettet" und medialer Teil der kriegerischen Handlungen des Westens. Der deutsche Journalismus ist in seiner Breite wieder mal in der Propaganda angekommen.

► Im Folgenden geht es um die Ukraine-Berichterstattung der Tagesschau.

Als Nachrichtenformat des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist der Anspruch an die Qualität der Berichterstattung ein anderer als an privatrechtliche Nachrichtenformate. Letztere dürfen grundsätzlich verbreiten, was sie wollen. Für sie gilt eben kein Neutralitätsgebot. Letztlich regelt es der Markt, und die fallenden Auflagenzahlen zeigen eigentlich deutlich, dass der deutsche Mainstream gegen die Meinung und Interessen seiner Leser anschreibt. Dass sich die inhaltliche Ausrichtung trotz der wirtschaftlichen Bedrohung nicht ändert, deutet an, wie eng die Verflechtung der deutschen Presse mit transatlantischen Interessen ist.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat dagegen im Unterschied zu den privaten Medien einen konkreten Auftrag. Dieser gesetzlich verankerte Auftrag leitet sich historisch aus der Instrumentalisierung der Medien durch den Staat und insbesondere im "Dritten Reich" der Nazi-Diktatur her. Der deutsche Rundfunk war Staatspropaganda und damit ein strategisch wichtiger Teil der Kriegführung im Zweiten Weltkrieg.

So etwas sollte sich nicht wiederholen können. Es wurde ein institutioneller Rahmen geschaffen, der eine ideologische Vereinnahmung verhindern und einen pluralen Journalismus garantieren sollte. Die Berichterstattung zur Ukraine zeigt nun leider deutlich: Dieses Vorhaben ist grandios gescheitert.

TV-Zuschauer-Flaschenhaelse-ARD-ZDF-Deutschlandradio-dumbe Masse-Leitmedien-Gleichschaltung-Konditionierung-Kritisches-Netzwerk-Massengeschmack-Mainstreammedien

Ein sicherlich nur vorläufiger Tiefpunkt war die Berichterstattung über die Kleinstadt Butscha unweit von Kiew. Die Stadt war von russischen Truppen besetzt. Im Rahmen von Friedensverhandlungen wurde ein Rückzug russischer Truppen aus dem Raum Kiew vereinbart. Tage nach dem Abzug der russischen Soldaten klagte die ukrainische Seite Russland angeblich grausamster Kriegsverbrechen an und versuchte das mit Bildern von Leichen zu belegen, für deren Tod die Ukraine russische Soldaten verantwortlich machte.

verleumde_3_nur_dreist_es_bleibt_immer_etwas_haengen_kritisches_netzwerk_audacter_calumniare_semper_aliquid_haeret_schmierenjournalismus_verhetzung_vorverurteilung_russophobie.png Die von der Ukraine in den medialen Raum gestellte Erzählung wird von der Tagesschau weitgehend ungeprüft und ohne kritische Fragen übernommen und mittels der Aktivierung rassistischer Klischees über Russen festgeklopft. Russische Soldaten hätten barbarische Verbrechen an der Zivilbevölkerung begangen, lautet das Narrativ, das seitdem verbreitet wird. Um diese Behauptungen aufrechtzuerhalten, muss jeder Hinweis auf Unstimmigkeiten in der Geschichte von Butscha unterdrückt oder mindestens relativiert werden. [bitte die Artikel HIER und HIER lesen; H.S.]

Auch der allein schon durch die journalistische Sorgfaltspflicht gebotene Hinweis auf das Fehlen einer tatsächlichen und vor allem unabhängigen Untersuchung unterlässt die Tagesschau. Dabei ist das der eigentliche Skandal von Butscha: Es gibt gar keinen Willen zur Aufklärung, dagegen aber den unbedingten Willen zur Instrumentalisierung der Bilder im Informationskrieg gegen Russland.

Dabei wäre es wichtig festzuhalten, dass für uns alle Butscha zunächst ein mediales Ereignis ist. Über die tatsächlichen Ursachen und Abläufe wissen wir hierzulande aktuell praktisch nichts. Sie bleiben im Dunkeln. Das ist kein Zufall und auch kein Versehen. Journalistisch naheliegende kritische Fragen werden nicht gestellt, ganz offensichtliche Ungereimtheiten werden ebenfalls nicht thematisiert.

Warum wird beispielsweise umständlich mittels angeblicher Satellitenbilder argumentiert, aber warum werden die Toten nicht unabhängig vor Ort untersucht?

Und wie kann überhaupt die ukrainische Staatsanwaltschaft in dieser Angelegenheit als angeblich unabhängig gelten?

Warum werden die russischen Argumente zur Chronologie nicht zur Kenntnis genommen und verbreitet?

Das sind ganz einfache Fragen, welche die Redakteure der Tagesschau nicht stellen, wahrscheinlich im Umfeld ihrer streng transatlantisch ausgerichteten redaktionellen Führung auch gar nicht stellen dürfen.

► Dieser Mangel an Sorgfalt und journalistischem Engagement ist kein Ausrutscher.

Die Tagesschau und die anderen Nachrichtenformate der öffentlich-rechtlichen Sender sind in die Kriegshandlungen eingebunden. Die Zielgruppe ihrer Berichterstattung sind die Medienkonsumenten an der Heimatfront. Sie soll in einer bejahenden Haltung zum Krieg, zur Eskalation und auch zum sinkenden Lebensstandard – natürlich als Kriegsfolge – auf Linie gehalten werden. Aggression erscheint erst recht legitim, wenn der Gegner als unmenschlich, grausam und irrational erscheint.

Medienmacht-Machtmedien-mediale-Hirnverschmutzung-Massenkonditionierung-Massenmanipulation-Volksverdummung-ARD-ZDF-Volksverbloedung-Kritisches-Netzwerk-Angst

Diese GEZ-finanzierte Propaganda zielt mit eigenen Formaten seit Langem auch schon auf Kinder. In diesem Beitrag des Bayerischen Rundfunks (BR) ist so ziemlich alles falsch und manipulativ, was an vermeintlichen Fakten vorgetragen wird. Die Zielgruppe sind Kinder, und denen wird vermittelt: Wir haben alles versucht, um den Frieden zu bewahren, Putin aber wollte den Krieg, und die Ukraine ist sein unschuldiges Opfer. Das ist die Nachricht, mit der schon die Kleinsten auf Linie gebracht werden. Ein erschreckend eindrückliches Beispiel für die aktuelle, GEZ-finanzierte Propaganda.

Auch die Tagesschau lässt alles weg, was das Bild von der Ukraine als unschuldiges Opfer eintrüben könnte. Die von der ukrainischen Seite mutmaßlich begangenen Kriegsverbrechen werden nicht genannt oder unmittelbar relativiert. Von diesen Verbrechen gibt es allerdings eine ganze Menge. Lynchjustiz, das Benutzen von menschlichen Schutzschilden durch die ukrainischen Bataillone, die Verminung des Schwarzen Meeres, geheime Foltergefängnisse und dann auch die Forschungseinrichtungen, die vermutlich der Entwicklung biologischer Waffen dienten - all das deckt die Tagesschau mit einem Mantel aus Schweigen zu.

Massenvernichtungswaffen_Ukraine_Biolab_Biolabore_Biolabors_Biowaffen_Chemiewaffen_Russland_Russophobie_Interim_Central_Reference_Laboratory_Odessa_Kritisches-Netzwerk

Der Angriff auf einen Bahnhof in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk wird thematisiert. Als sich der Verdacht verdichtet, eben NICHT Russland, sondern die Ukraine selbst sei für den Beschuss verantwortlich, verschwindet das Thema einfach wieder in der Versenkung.

Die massenweise Verteilung von Waffen wahllos an die Zivilbevölkerung gehört ebenfalls zu den verbrecherischen Taten der Ukraine. Auch das ist ein Kriegsverbrechen, denn es macht Zivilisten zu unmittelbaren Kriegsteilnehmern. Viele von ihnen werden sterben. Der Tagesschau ist dieser Schritt der Ukraine kein Wort der Kritik wert – im Gegenteil.

Tagesschau_betreutes_Denken_Tagesthemen_ARD_Boulevardjournalismus_Katastrophenjournalismus_Volker_Braeutigam_Friedhelm_Klinkhammer_Kritisches_Netzwerk_Kai_Gniffke Auch die Anwerbung von ausländischen Söldnern begleitet die Tagesschau eher wohlwollend. Nicht erwähnt bleibt die Tatsache, dass ausländische Kombattanten nicht unter die Genfer Konvention fallen, die für sich nicht die Behandlung nach Kriegsrecht einfordern können. Dabei wäre es Aufgabe der Tagesschau darauf hinzuweisen: Wer als Deutscher in die Ukraine geht, um dort zu kämpfen, verliert alle seine Rechte. Von solch einem Schritt sei dringend abzuraten. Die Tagesschau unterlässt diese Warnung.

Auch Bilder, welche die simplifizierende Behauptung durchbrechen, russische Soldaten würden alle Menschen in der Ukraine grundsätzlich als Feinde betrachten, bringt die Tagesschau nicht. Dabei gibt es zahlreiche Zeugnisse humanitärer Aktionen. Von jenen Städten im Osten der Ukraine, in denen die Russen als Befreier frenetisch begrüßt werden, findet sich kein Niederschlag in den öffentlich-rechtlichen Nachrichten. Dabei wäre das wichtig, denn es dient der Differenzierung.

Es würde auch aufzuzeigen, wie sehr innerlich gespalten die heutige Ukraine ist. Menschen im Osten der Ukraine, die faktisch (seit Jahren) von den Kriegshandlungen am stärksten betroffen waren und sind, sind nicht automatisch gegen diesen Krieg. Das mag paradox klingen. Es wäre aber Aufgabe von gutem Journalismus, auch das zum Thema zu machen und die komplexe Gemengelage für die deutschen Zuschauer verständlich aufzuzeigen. Vermutlich würde sich dann auch die Diskussion um die Lieferung von schweren Waffen durch Deutschland innerhalb von kürzester Zeit erledigen.

Auch eine kritische und investigative Haltung zur Politik Deutschlands und der EU wäre notwendig.

Was sind die Ziele?

Wie lässt sich der Krieg beenden?

Soll das Ziel ein Regime-Change sein, wie inzwischen zahlreiche Politiker fordern?

Affe_Drei_Affen_nichts_sehen_hoeren_sagen_tun_DAS_ERSTE_ARD_Kai_Gniffke_Kritisches_Netzwerk_Verschweigen_Tendenzjournalismus_Totschweigen_presstitutes_Medienhuren_Tagesschau Aus diesen Fragen entwickelt sich nahezu zwangsläufig die Frage, wie naiv und simpel die heutige deutsche Außenpolitik eigentlich ist. All dies unterlässt der deutsche Journalismus in seiner Breite – und die Tagesschau ebenso. Sie unterlässt auch, darauf hinzuweisen, dass die westlichen Sanktionen diesen Krieg nicht beenden werden. Beenden lässt sich der Krieg nur durch Verhandlungen, in denen auch Russland verbindliche Sicherheitsgarantien zugesagt werden.

All dies ließe sich noch weiter ausführen. Aber es sollte deutlich geworden sein, wie die Tagesschau und andere Formate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) an ihrem Auftrag scheitern, nämlich umfassend und neutral zu informieren. Es bedarf einer grundlegenden Reform dieses "ÖRR" hin zu einer Art Bürgerfernsehen, in der die Zivilgesellschaft wirklichen und direkten Einfluss auf die Programminhalte und -gestaltung hat.

Die Tagesschau aber ist aktuell keine Nachrichtensendung. Sie ist Teil einer deutschen Propaganda; und sie steht damit in einer unguten Tradition. Das Nachkriegs-Vorhaben, durch einen institutionellen Rahmen die politische Vereinnahmung der deutschen Medien ein für alle Mal zu verhindern, ist gescheitert. Man bekommt dieses Scheitern allabendlich um 20 Uhr vorgeführt.  

Gert Ewen Ungar
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Gert Ewen Ungar (GEU), Jahrgang 1969, studierte in Frankfurt am Main Philosophie und Germanistik, lebte in Berlin und arbeitete als Pädagoge in der Sozialpsychiatrie. Seit 2014 absolviert er regelmäßig Reisen nach Russland und berichtet über seine dortigen, selbst gemachten Erfahrungen.

Deutschland wurde ihm zu unsicher, zumal abzusehen ist, dass die Entwicklunge zum Unguten nicht abgeschlossen ist. Man tut sich in Deutschland schwer mit abweichenden Meinungen. Es gibt die immer deutlichere Tendenz, sie zum Schweigen zu bringen, um eine inhaltliche Auseinandersetzung zu umgehen.

Das hat mit freiheitlicher Gesinnung und demokratischen Werten natürlich nichts zu tun. Aber ein relevanter Teil in deutscher Politik und deutschen Medien sieht die Fehlentwicklung nicht, fördert sie sogar aktiv. Zensur und Verbote nehmen zu. Der Mainstream fordert inzwischen sogar unverholen Strafverfolgung. Eine inhaltliche Auseinandersetzung findet nicht statt. Stattdessen wird kräftig diffamiert. Mit “Verschwörungstheoretikern”, “Covidioten” und “Putin-Trollen” redet man nicht. Deren Äußerungen sind nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, ist man sich in den entsprechenden Kreisen sicher.

GEU ist regelmäßiger Autor bei RT Deutsch und ist im Laufe des Jahres 2022 nach Moskau gezogen. Seitdem sitzt er wahlweise im Büro, wahlweise zu Hause, such nach Themen und schreibt Texte, die dann veröffentlicht werden. Auf Anweisungen über was, wen und vor allem wie ich zu schreiben habe, warte GEU bisher vergeblich. Im Epizentrum der “russischen Propaganda” arbeitet es sich recht frei. Freier zumindest als in den Redaktionsstuben des deutschen Mainstreams.

Die Geschichte hat gezeigt: Deutschland verfügt nicht über die notwendigen Korrekturmechanismen und Selbstheilungskräfte, um aus eigener Kraft Fehlentwicklungen aufzuhalten oder gar umzukehren. Es mussten immer erst Kriege verloren gehen, um Deutschland in eine neue, freiheitliche Ordnung zu drängen. So wird es auch dieses Mal sein.

Allerdings hat GEU auch den Eindruck, dass es bald so weit ist. Der militärische Teil des unter anderem von Deutschland aktiv herbei eskalierten Konflikts in der Ukraine nähert sich seinem Ende. Der Wirtschaftkrieg geht für Deutschland besonders hart verloren. Den Informationskrieg wird man später aufarbeiten und die notwendigen Konsequenzen daraus ziehen.

Die institutionelle Lösung, die nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Etablierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gefunden wurde, hat sich dabei als anfällig erwiesen. Die Ausrichtung der Redaktionen ist ausschließlich transatlantisch. Es fehlt an Vielfalt und Diversität. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wurde so elementarer Teil der deutschen Propaganda. Das System ist an den gesetzlich formulierten Aufgaben und Zielen gescheitert. Es muss daher nach Ende der aktuellen Entwicklungen von Grund auf erneuert werden. Die Freiheit, die in den Räumen von RT herrscht, ist dabei auch deutschen Journalisten zu wünschen. Es würde dem deutschen Journalismus und der deutschen Gesellschaft gut tun.

Sein öffentlich bekannter Name ist ein Anagramm, das während seiner Abiturfeier 1988 entstand und das er seitdem für seine kreativen Arbeiten nutzt. Der Mensch hinter dem Anagramm ist aber real. Anfang 2022 stieß er zu den neulandrebellen und berichtet über Russland, über Politik, über alles Mögliche. GEUs Tipp: Konsumiert weniger Tagesschau und mehr Rossija 24. Dann rückt euer Weltbild ein bisschen näher an die Fakten. (Text: Auszüge aus der Selbstvorstellung von Gert Ewen Ungar).

Aufklärung gegen Propaganda ist schwierig, aber nötig

► Quelle: Der Artikel von Gert Ewen Ungar wurde am 15. April 2022 erstveröffentlicht auf deutsch.rt.com >> Artikel. Bestimmungen zur Verwendung: Die Autonome Non-Profit-Organisation (ANO) „TV-Nowosti“, oder deutsch.rt.com, besitzt alle Rechte auf die geistige, technische und bildliche Verwendung der auf der Webseite veröffentlichten Inhalte.

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► Bild- und Grafiquellen:

1. Tagesschau: Bitte waschen Sie Ihre Hände. Ihr Gehirn waschen wir. Grafik: gefunden bei NachDenkSeiten.

2. Nutzer der öffentlich-rechtlichen Medien (ARD, ZDF, Deutschlandradio) als Flaschenhälse (tumbe Masse) dargestellt. Leitmedien = Gleichschaltung und Konditionierung der Massen durch Desinformation, Faktenverdrehen, Neusprech, Wording etc.. Nachrichten werden massentauglich aufbereitet, dabei häufig die Grundsätze journalistischer Sorgfalt missachtet, um als gehaltsabhängiger Medienkasper (Systemhure, presstitute, willfähriger Steigbügelhalter) auch weiter entlohnt zu werden. Die sog. Pressefreiheit wird weiter unterminiert. Grafik OHNE Inlet: JakkIced / Carlos Cañizares, Madrid/España. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Grafik. Bildbearbeitung: Wifried Kahrs (WiKa).

3. Zitat:verleumde nur dreist, es bleibt immer etwas hängen‘ - lat. ‚audacter calumniare, semper aliquid haeret‘ -Sir Francis Bacon (* 1561, † 1626). Grafik: Wilfried Kahrs (WiKa).

4. Mediale Vernichtungsmaschine: Die Öffentlich-Rechtliche Programme (21 TV-Sender und 73 Radio-Sender): ARD, ZDF + Deutschlandfunk (DLF), aber auch nahezu alle sogenannten Leitmedien im Print- und Webbereich erweisen sich zunehmend als mediale Hirnverschmutzung. Sie blasen in das gleiche Horn und haben sich in toto disqualifiziert. Erschreckend ist, dass sie gegenwärtig eine Macht ausüben, die die Politik vor sich herzutreiben in der Lage ist. Besonders effizient ist der politisch-medial-pharmaindustrielle Hirnverschmutzungskomplex. Verzeiht ihnen nicht, denn sie wissen genau was sie tun. Die Welt wird belogen und verkauft, wir brauchen eine globale Revolution.

Illustration OHNE Textinlet: Conmongt / Christian Dorn, Gütersloh. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Textinlet von Helmut Schnug eingearbeitet.

5. Karikatur Irak. Deutschland. Ukraine. Wehe dem Land, in dem die USA Massenvernichtungswaffen zu finden glauben, lagern oder produzieren. Bildunterschrift: Was ist denn da in Nordamerika los? Wieso stoppt den keiner?

Karikatur: © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.

6.  DAS ERSTE - betreutes Denken. Grafik: Netzfund. Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. > This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.

7. DAS ERSTE ist das Letzte. ARD-aktuell, die Redaktionen von Tagesschau und Tagesthemen verschleiern bzw. negieren die Hintergründe. Aber die Tagesschauer schämen sich nicht. Sie haben keine berufliche Würde mehr zu verlieren, ARD-aktuell ist längst ein würdeloses Institut. Deshalb: DAS ERSTE ist das Letzte. Go fuck yourself mates! Bildbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa).

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