Depleted Uranium (DU): the Imminent Holocaust in Iraq
► von Dr. Ludwig Watzal, Bonn
In den GEZ-Medien und fast allen Konzernmedien wird massiv Zensur ausgeübt. Auch darin wird die BRD der DDR immer ähnlicher. Was den hochdotierten Meinungskommissaren nicht in ihre Vorstellung von "Meinungsfreiheit" passt, wird von den Zensoren medial vernichtet. Ein kritischer Blick auf Vorgänge, die die Verbrechen der USA und ihrer Alliierten (Vasallen) betreffen, fallen der Nichtberichterstattung anheim, wie zum Beispiel das Thema des Einsatzes von Uranmunition [1].

2001 war die Behandlung dieses Themas in "Der Spiegel" noch möglich, als Sigismund von Ilsemann einen hervorragenden Artikel zum Thema unter der Schlagzeile "Tödlicher Staub [2]" noch veröffentlichen konnte. Heute scheint dies schier unmöglich zu sein, da der Spiegel ebenfalls auf den von der Merkel-Regierung vorgegebenen Regierungskurs in Sachen politisch-korrekter Berichterstattung in Sachen Merkel und EU eingeschwenkt ist.
Es gibt heutzutage kaum noch seriöse wissenschaftliche Stimmen, die die tödlichen Gefahren für die Menschen und die Umwelt durch den Einsatz von Uranmunition in Kampfgebieten in Frage stellen, sieht man einmal von den bezahlten Lobbyisten und den Profiteuren der Industrie des Todes ab, die die verheerenden Auswirkungen beschönigen und manchmal schlichtweg leugnen.
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