Alaska geht zurück an Russland. Rest an die Indianer ... 317 Mio. US-Amerikaner heimatlos?

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von Wilfried Kahrs / QPress

 

+++EIMELDUNG+++ Arme Erika: Alaska soll wieder zu Russland gehören. Wie bitte? Noch einmal die Augen reiben und kräftig den Kopf geschüttelt. Hilft nix … richtig gelesen! Es wird höchste Zeit, diese globale Superbombe und schlimmste Bedrohung des Planeten, namens USA richtig zu entschärfen. Die Rückführung Alaskas zu Russland könnte dabei ein erster Schritt in die richtige Richtung sein, das aggressivste Invasoren-Konglomerat der Neuzeit zum Wohle der Menschheit aufzulösen und zur Selbstbestimmung der Völker zurückzukehren - ganz ohne Aufsicht dieser Sklaventreiber.

Sollten sie jetzt der irrigen Annahme sein, es handele sich hier um eine Halbwahrheit oder es wäre womöglich der neuste Coup Russlands von Wladimir Putin um die Welt zu bedroh(n)en, so haben sie sich in diesem Fall gehörig geschnitten. Die Forderung nach Ausstieg aus dem Staatenbund der USA kommt aus Amerika selbst. Genauer noch, aus Alaska. Offenbar hat man dort den Kanal schon gestrichen voll und die Zeichen der Zeit erkannt, jetzt den Schnitt zu wagen. Was die Bewohner der Krim können, das können die Bewohner Alaskas allemal.

Das lässt doch hoffen und darauf schließen, dass es dort noch sehr vernünftige Menschen gibt, die enorm um Frieden und Entspannung in der Welt bemüht sind. Auch spricht es für einen kühlen Kopf, was schon an der geographischen Lage Alaskas liegen könnte. Angeblich soll sich der amerikanische Präsident, derzeit leicht konsterniert und ein wenig dümmlich dreinschauend, in einem ersten Akt der Verzweiflung bereits in berlinerischem Kennedy-Slang an die dortigen Bewohner gewandt haben, mit den legendären Worten: „I'm a polar bear“. Netter Versuch. Ob dies die Ausstiegsstimmung noch zu kippen vermag, steht völlig in den Sternen. Auch, ob man ihm den „Polarbären“ abnimmt, bzw. sich in Alaska durch ihn abermals einen solchen aufbinden lässt.

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