Die Sonne schickt keine Rechnung
Politikdarsteller wie Merkel, Schäuble, Altmeier und Co.
vom Strom des gärend-blubbernden Zeitgeistes mitgerissen!
► von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Vielleicht ist Ihnen die kleine Geschichte von der Fridays for Future Demo in Graz schon im Netz begegnet.
Um das Anliegen der CO2-Verhinderer besser hörbar zu machen, musste eine ordentliche Lautsprecher-Anlage her. Mit Hilfe selbiger sollten – geplant – ungefähr 4.000 KWh Strom verbraucht werden. Man könnte auch 4 Megawatt-Stunden sagen, aber das klingt ja schon wieder so sehr nach Großkraftwerk, dass wir die Geschichte lieber doch im Kilowatt-Bereich stehen lassen sollten.
Die Stadt Graz hat nun angeboten, den Strombedarf zum Preis von rund 720 Euro zu befriedigen.
In der vollkommensten Unschuld eines neugeborenen Lämmleins kam man bei FFF nun erstens zu dem Schluss, einen solchen „unvertretbar hohen Preis“ nicht entrichten zu wollen, und zweitens zu der weltbesten Problemlösung, nämlich den benötigten Strom mit Hilfe eines Dieselaggregates selbst zu erzeugen.
Auch der wochenblick.at hat darüber, wie viele andere, eher schadenfreudig-amüsiert berichtet. "Absurd und frech: Fridays for Future demonstrierten mit Dieselaggregat gegen Diesel." >> Artikel und Kurzvideo >> weiter.