Das KRITISCHE NETZWERK wurde als neues Online-Magazin erstmals Ende 2010 öffentlich. Durch die Zusammenführung von selbstdenkenden Menschen mit netzpolitischem Interesse, Bloggern, Bürgerinitiativen, NGOs, Buchautoren und engagierter Aktivisten aus politisch-, ethisch-, sozial- und umweltorientierten Bereichen wollen wir gemeinsame Nenner für wirksame Öffentlichkeitsarbeit finden und uns gelegentlich an gemeinsamen Aktionen beteiligen.
Viele Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben eine große Schnittmenge an Themen und Inhalten - diese gilt es effizient zu analysieren und zu bündeln. Das Erstellen von Linklisten sogenannter Freunde oder Kooperationspartner bringt aber nicht viel. Wir wollen Mitstreiter/-innen auf Augenhöhe begegnen und uns zusammenschließen, um inhaltliche Brücken zu bauen. Es muß im regen Austausch eine informationelle Basis geschaffen werden, um der gewollten Verdummung durch Konditionierung (.. und damit Kontrolle) seitens der Regierungen und deren willfährigen Helfern in Form zumeist gleichgeschalteter Leitmedien (Systemmedien) und deren "embeddeten", in Teilen auch korrumpierten, monetär abhängigen Journalisten (Medienhuren) die Stirn zu bieten.
Auf der Basis eines humanistischen Weltbilds, ohne egomanische Einzelinteressen und monetäre Verlockungen könnte der Weg zu einer solidarischen Gesellschaft geebnet werden, um gemeinsame Ziele nachhaltig umzusetzen. Das Mittel physischer Gewalt lehnen wir ab, da es dem Staat nur in die Hände spielt und seine Agenda beflügelt.
Die Gesellschaft können wir allerdings nicht als Ganzes ändern, daß muß jedem klar sein. Jeder Einzelne von uns ist als Individuum eine kleine Zelle der Gesellschaft. Wir müssen uns selbst im kritischen, reflektierten Denken und Handeln stetig, grundsätzlich, konsequent und damit auch radikal verändern OHNE uns dabei zu radikalisieren. "Glaubst du nicht, daß du dadurch, daß du dich diesem System verweigerst, letztlich auch das System veränderst, indem du es untergräbst?" - diese Aussage von Hans A. Pestalozzi und die anderer Gesellschafts- und Systemkritiker vergangener Jahrhunderte und der Gegenwart ermutigten zur Errichtung dieses Online-Magazines.
Die 'Repräsentative Demokratie' ist die Herrschaftsform, bei der die politischen Entscheidungen und die Kontrolle der Exekutive (Regierung) nicht unmittelbar vom Volk, sondern von einer Volksvertretung (Parlament) ausgeübt wird. Die Parteiendemokratie hat längst versagt. Nach Lage der Dinge besteht auch langfristig keine Hoffnung, daß traditionelle (System-)Parteien und die Mehrheit sogenannter Volksvertreter/-innen Ihrem Grundgesetzauftrag gerecht werden. Ihnen geht es um Teilhabe an der Macht und um von den prall ausgestatteten Geldpötten zu profitieren. Daher sehen wir auch keinen Sinn darin, in diesem Netzwerk für parteipolitische Interessen zu werben.
Trotz dieser berechtigten Schelte sollte man jedoch die "Bemühungen" einiger weniger PolitikerInnen unterstützen, wenn sich diese deutlich erkennbar positionieren gegen bspw. das von der perversen, menschenverachtenden Ideologie des Neoliberalismus verseuchte Wirtschaftssystem (das Geldsystem, das exponentielle Wachstum, Marktradikalismus, der destruktive Privatisierungswahn, das entwürdigende Hartz-IV-System welches nun in Bürgergeld umetikettiert wurde, den ausbeuterischen Niedriglohnsektor, Freihandelsabkommen und Schattenwirtschaft), gegen Rassismus, Islamophobie, Russophobie, gegen die mit Absicht betriebene Gesellschaftsspaltung, gegen Aufrüstung und Auslandseinsätze der Bundeswehr, Kriegsrhetorik, die stetig vorangetriebene Osterweiterung der NATO und ein antidemokratisches, zutiefst bürgerfeindliches EU-Konstrukt.
Wir betonen deshalb in diesem Zusammenhang, daß wir im KRITISCHEN NETZWERK das Prinzip der Unabhängigkeit verwirklichen, so daß wir keiner Partei, Organisation oder Einzelpersonen zu einer positiven Grundhaltung oder - schlimmer noch - zur Kritiklosigkeit verpflichtet sind.
Schubladendenken lehnen wir vehement ab! Es stellt für uns ein stetiges Ärgernis dar, wenn wir erleben müssen, daß brauchbare Ideen und Anregungen verworfen und ausgesondert werden, nur weil sie nicht aus dem eigenen Lager stammen und man sie deshalb von vorne herein mit Vorurteilen und Häme belegt. Wer diese Einstellung zeigt, beweist sich als Mensch mit gespaltener Persönlichkeit, der nicht wirklich hinter Inhalten steht und verhindert, daß alle Bürger guten Willens sich im Dienste einer Sache und von Werten vereinen, um gemeinsam formulierte Ziele umzusetzen.
Wir veröffentlichen KEINE Werbeartikel oder aus kommerziellen Nutzen erstellten Content. Anfragen diesbezüglich werden nicht beantwortet!
Das KRITISCHE NETZWERK versteht sich als Initiative zur Stärkung einer stetig wachsenden, rebellierenden Gegenöffentlichkeit. Wir fordern Euch auf zu einer deutlich wahrnehmbaren Gegenwehr gegen die politischen, wirtschaftlichen, medialen und (pseudo-)wissenschaftlichen Kreise, die systematisch an der Demontage des einst zumindest noch ansatzweise funktionierenden sozialen und demokratischen Staatswesens arbeiten. Sie bauen den repressiven Überwachungsstaat sukzessive aus, mißachten und untergraben bürgerliche Grundrechte, betreiben zu allem Übel auch noch vorsätzlich die Spaltung innerhalb der Gesellschaft bis in die Familien hinein.
- Macht es Euch nicht auch zornig, auf welche perfide Weise unsere Lebensgrundlagen systematisch ausgehöhlt werden mit der Folge einer zusätzlichen leistungslosen Bereicherung der ohnehin Privilegierten, die zu Lasten der abgehängten Armen, Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen und unserer Kinder geht?
- Stinkt es Euch nicht gewaltig, wie uns zahlreiche Politiker, Lobbyisten, Profiteure und selbsternannte Qualitätsmedien (Leitmedien) belügen, manipulieren und zu entmündigen versuchen, weil die tumbe Masse noch immer einer Obrigkeitshörigkeit und Sorglosigkeit verfallen ist?
- Wie lange wollt Ihr Euch das noch gefallen lassen?
- Was muß denn noch passieren?
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Als Initiator und Administrator des KRITISCHEN NETZWERKS heißt Euch HELMUT SCHNUG herzlich willkommen, ebenso die handverlesenen Autoren welche durch ihre Artikel dieser Seite ein Gesicht geben. Wir hoffen auf positive Resonanz und kreative Anregungen seitens unserer stetig wachsenden Lesergemeinde.
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Helmut Schnug, ADMIN
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2. "JA zu einem sozialen Europa für Menschen. NEIN zu einem Europa der Banken & Konzerne". Grafik: Wilfried Kahrs (WiKa).
3. Widerstand durch Massenprotest: Was machen diejenigen, die keine Stimme mehr haben? Die sehen, dass vieles in eine Richtung läuft, die sie nicht als eine sehen, die ihren Interessen entspräche? Wir müssen uns engagieren und wehren. Und wir tun es nicht ausschließlich aus Eigeninteresse, sondern weil uns dieses Land am Herzen liegt, auch wenn wir zu ihm ein ambivalentes Verhältnis haben - nicht erst seit Corona, aber erst recht seit Corona. Ziviler Ungehorsam und Widerstand werden Pflicht. Foto: Sarah_Loetscher / Sarah Lötscher, Zürich/Schweiz. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
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