Annalena Baerbock schwadroniert von Sehnsucht

Vorzeige-Transatlantikerin und Young Global Leader (YGL)

von Ulrich Gellermann, Berlin

"Sehnsucht“, wertet das Wörterbuch, als „Krankheit des schmerzlichen Verlangens“. Diese Krankheit will Außenministerin Annalena  Baerbock den Deutschen ins Gemüt quasseln: "Wir spüren so eine Sehnsucht, die wir wahrscheinlich lange nicht, die vielleicht meine Generation noch nie so richtig gespürt hat: Eine Sehnsucht nach Sicherheit." Wie üblich muss man den Politik-Sprech ins Deutsche übersetzen. Dann landet man unverzüglich bei einer „Nationalen Sicherheitsstrategie“; für die hatte die Barbock bei einer Auftaktveranstaltung im März im Auswärtigen Amt den Startschuss gegeben. (>> Baerbocks Rede).

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► National Security Strategy

Wie üblich schreibt man in den Büros deutscher Politbürokraten alles Wesentliche bei den USA ab: 'National Security Strategy' heißt die Nummer dort und stammt ursprünglich aus der Grundlagendoktrin der „United States Air Force“ (USAF), dem aggressivsten Instrument US-amerikanischer Raub-Politik. Da könnte sich der unbefangene Zuschauer fragen, wie kommen denn die ehemals pazifistischen GRÜNEN an die Grundlagendoktrin der „USAF“? Nun ist es mit dem praktischen Pazifismus der GRÜNEN seit dem Jugoslawienkrieg vorbei. Aber vielleicht gibt es doch einen theoretischen?

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