Annalena Baerbock und Gewieher feministischer Außenpolitik

Dunning-Kruger auf weltpolitischem Parkett:

Plappert Annalena Baerbock uns in den 3. Weltkrieg?

Von Daniel Matissek | ANSAGE.org

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat es einmal mehr geschafft, Deutschland zugleich zum Gespött zu machen und sein diplomatisches Gewicht in der Welt noch weiter zu verringern. Ihre neuesten peinlich-dümmlichen Hausfrauenweisheiten und unüberlegten Ausfälle aussprachegestörter Logorrhoe brachten diesmal die Supermacht China in Rage: Während ihres USA-Besuchs hatte sie bei „Fox News“ zum Thema Ukraine folgendes gefaselt:

Wenn Putin diesen Krieg gewinnen würde, was wäre das für ein Zeichen für andere Diktatoren auf der Welt, wie Xi, wie den chinesischen Präsidenten? Deshalb muss die Ukraine diesen Krieg gewinnen.

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Im Reich der Mitte nahm man diese Aussage erwartungsgemäß alles andere als begeistert: Am Sonntag wurde die deutsche Botschafterin einberufen, um ihr das Missfallen der Regierung offiziell mitzuteilen, und gestern legte das chinesische Außenministerium nochmals eine geharnischte Stellungnahme nach, die Baerbocks Äußerungen als „extrem absurd“ und als „eine schwere Verletzung der politischen Würde Chinas und eine offene politische Provokation“ bezeichnet, mit der man „zutiefst unzufrieden” sei.

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