Apocalypse, Man: Die hausgemachte Apokalypse

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von Helmut Schnug / Peter A. Weber


Michael C. Ruppert hat im September 2009 seinen aufrüttelnden Dokumentarfilm „Collapse“ vorgestellt, der beim "Toronto International Film Festival 2009" Premiere feierte und überaus positive Kritiken erhielt. Regisseur ist Chris Smith, Buch und Darsteller Michael (kurz Mike) Ruppert, der sein Weltbild dokumentiert. In Deutschland wurde der Film auf der 60. Berlinale im Februar 2010 gezeigt und ist natürlich auch als DVD erhältlich. Wir haben dieses großartige Filmdokument bereits im Kritischen Netzwerk in voller Länge und mit deutscher Übersetzung unter dem Titel „Collapse – über den Zusammenbruch der Wirtschaft“ vorgestellt, gefolgt von einer detallierten Filmbesprechung. (TIPP: bitte dem Link folgen und vorher ansehen und lesen)  

 
In den letzten Wochen des Jahres 2013 gab Michael C. Ruppert nach längerer Zurückgezogenheit ein ca. 75-minütiges Interview, welches in den letzten Tagen als sechsteilige Videodokumentation unter der Überschrift „Apocalypse, Man“ im Netz veröffentlicht wurde. Die sechs Teile werden Euch hier nun mit einigen Erläuterungen präsentiert. Bitte schaut sie Euch alle an - es lohnt sich. Die Sprache ist zwar diesmal Englisch, aber leicht verständlich und durch das Bild- bzw. Filmmaterial beeindruckend ausgestattet. 
 
 
"Apocalypse, Man"
 
 
► Die Selbstzerstörungsmaschinerie   ► Die Technologie-Gläubigkeit   ► Geld kann man nicht essen   ► Mutter Erde unter Beschuß

► Fukushima   Selbstheilung


 

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