Bei den etablierten Kartellparteien herrscht nackte Panik.

Nichts als heiße Luft in der Migrationspolitik

von Anna Gleichmann | ANSAGE.org

Die etablierten Parteien hatten es sich in ihrer Berliner Blase so schön eingerichtet, in der sie sich jeden Tag aufs Neue überlegen, wie man die Leistungsträger dieses Landes noch mehr gängeln und schröpfen kann. Man macht ohne Skrupel Politik gegen das eigene Volk und wirtschaftet das Land in den Abgrund. Ob aus Dummheit oder Vorsatz ist letztendlich irrelevant. Ich vermute, dass beide Varianten anzutreffen sind. Dummerweise gibt es ab und an eine Störung dieser Wohlfühloase – und das sind Wahlen. Nächsten Sonntag ist es wieder einmal so weit: Diesmal sind es die Wahlen in Hessen und Bayern, die das politische Einerlei unterbrechen.

Zukunftsaussichten_Dystopie_Wirtschaftsdesaster_Wirtschaftsprognosen_Massenarmut_Massenverarmung_Ampelregierung_Ampelkoalition_Wirtschaftsruinierung_Kritisches-Netzwerk

Bisher hatte man es immer geschafft, mit Hilfe der einstigen Leitmedien die Mehrheit der Wähler rechtzeitig auf Kurs zu bringen. Je mehr allerdings das Desaster offensichtlich wird, das die Ampelregierung anrichtet, umso schwieriger wird es, die Bürger mit Nebenkriegsschauplätzen abzulenken, die Opposition zu diskreditieren und sich selbst als verlässlichen Interessenvertreter des Volkes zu präsentieren. Corona, Klima oder Gendern dominieren zum Leidwesen der Regierenden nicht mehr die Debatten, sondern es sind die Massenmigration aus bildungsfernen, meist islamischen Staaten in den Sozialstaat und der ökonomische Niedergang unseres Landes, die den Menschen die größten Sorgen bereiten.

❖ weiterlesen