Bewegungsfreiheit wird zur Staatsgefährdung erklärt

Spaziergänge(r), die nächste Bedrohung des Staates

von Wilfried Kahrs

Nachdem seuchenbedingt so ziemlich alle Grundrechte bereits kassiert oder ausgesetzt wurden, scheint sich das der “Bewegungsfreiheit” zu einer validen Staatsgefährdung auszuwachsen. Es wird vermutet, dass die Menschen damit eine dem "Staat" unangenehme bis abgewandte Haltung zum Ausdruck bringen wollen. Demnach ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieses Verhalten in den Rang einer “terroristischen Bedrohung” erhoben wird.

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Dies vorweggeschickt, gibt es regional sehr unterschiedliche polizeiliche Ansätze, dieser neuen "Bedrohungslage" Herr zu werden. Es lohnt daher ein Blick auf einzelne “Gesundheits- und Fitnessmärsche”. Nicht minder interessant ist der Umgang der “vierten Gewalt” mit der angeblich subversiven Betätigungen mancher Bürger, die das im öfter zufällig in Gruppen tun, wobei geflissentlich eine "Organisiertheit" unterstellt wird.

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