Das Auto als Teil der Megamaschine der Endzeit

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Know-how statt „Know- why“

 

von René Wolf



Geisteskrank: Kopfstand schafft Blutleere im Hirn

Autos machen unfrei und immobil. Unsere Werte stehen kopf. Mobil bin ich, wenn ich mich selbst bewegen kann. Wie sehen die meisten Vielautofahrer ab 40 Jahren aus? Haltungsschäden und Übergewicht sind die Regel. Die Physio- und Psychotherapie und die Ernährungswissenschaft, gepaart mit Fitness- Centern müssen dann versuchen, das wieder gerade zu biegen. So schafft ein Bedürfnis viele andere.

Ein Auto spart Zeit und macht deshalb freier? Wie lange arbeiten die meisten Menschen für das Auto? Hm, da wird’s eng mit dem Zeit- Begriff.

Wie abhängig sind Autofahrer von

  • Tankstellen,
  • Werkstätten („Reparieren ist nicht, wir müssen das komplette System tauschen- 500 Euro bitte“),
  • Staus,
  • Parkplätzen
  • und schließlich von der Verschmutzung und Zerstörung der Umwelt durch Abgase und Straßenbau,
  • von der Ausbeutung von Menschen in Billiglohn- Ländern?

Autofahren ist sogar a- sozial!
 

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