DER VOLKSWAGEN ID.3: EINE GRÜN-GEWASCHENE SCHIMÄRE

Von Peter A. Weber, Klotten

Stellvertretend für andere E-Auto-Fabrikate und Modelle steht der Volkswagen ID.3 für eine üble Greenwashing-Inszenierung. Dr. Helmut Zell hat sich des Falls Volkswagen ID.3 angenommen und sowohl die vielversprechenden Verkaufsargumente von VW als auch die fragwürdige politische Förderung (Subventionierung) von E-Autos kritisch hinterfragt und ad absurdum geführt.

Der Schwindel rund um die angebliche Umweltverträglichkeit von E-Autos, die eine vermeintlich erheblich positivere Klimabilanz gegenüber Verbrennern aufweisen sollen, ist geradezu grotesk. Dem Bürger und Konsumenten soll der Bär aufgebunden werden, daß er oder sie sich bei Kauf eines E-Autos als verantwortungsbewusster Umweltschützer und "Klimaretter" mit reinem Gewissen fühlen soll. Dabei handelt es sich aber um einen arglistigen Trugschluss basierend auf falschen Aussagen und Werten - zudem werden viele Millarden Euro Steuergelder als Subventionen vergeudet.

Diese Ausschüttung der Subventionsmillarden ist obendrein völlig unsozial, denn sie begünstigen vorrangig Käufer, die ohnehin begütert sind und sich die horrenden Preise solcher E-Vehicles auch ohne staatliche Alimentierung leisten könnten. Die ärmeren Schichten gehen dabei wieder leer aus. Begünstigt wird durch diese Subventionierung der Bau und Absatz tonnenschwerer SUVs, Luxuskarossen und Sportwagen im oberen Preissegment, während kleinere und leichtere Fahrzeuge ins Hintertreffen geraten.

Es ist ein sofortiger Stopp dieser irrsinnigen Geldverbrennung zu fordern!

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