In Deutschland gibt es Islamisten

Die Amadeu Antonio Stiftung entdeckt den Islamismus

Na, auch schon aufgewacht?

Von Mirjam Lübke | ANSAGE.org

In Deutschland gibt es Islamisten – wer hätte das gedacht! Schließlich galt unser Land – zumindest in der Phantasie von linken NGOs und dem Historiker Wolfgang Benz – bislang als eine Wiedergeburt des toleranten Islam im mittelalterlichen Spanien, wo Lamm und Löwe friedlich nebeneinander schlafen konnten. Schon die Andeutung, es könne sich anders verhalten, galt spätestens ab 2015 als “antimuslimischer Rassismus“, der laut Benz dem Antisemitismus gleichzusetzen sei.

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Glaubte man Sawsan Chebli und Lamya Kaddor, trauten sich Muslime in Deutschland kaum noch vor die Tür. Vor allem die Frauen nicht, weil an jeder Ecke ein Deutscher lauerte, der ihnen mit einem groben Griff an das Kopftuch das Haupt unsittlich entblößen wollte. Das Straßenbild in unserem Land sagt etwas anderes aus, aber was wissen wir denn schon?

Wahrscheinlich ist es unser Rassismus, der uns überall Kopftücher sehen lässt. Vor allem aber deren wundersame Vermehrung in den letzten Jahren.

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