Deutschlands Bevölkerung verändert sich unwiderruflich – mit fatalen Folgen!

Der wahre Preis der unkontrollierten Migration.

Deutschland schafft sich selbst ab.

Von Helena Zeus | ANSAGE.org

Bereits 2015 warnte der renommierte Ökonom Bernd Raffelhüschen vor den Kosten der Flüchtlingskrise, die er damals mit etwa 20 Milliarden Euro pro Jahr einschätzte –  wohlgemerkt unter der Voraussetzung, dass die Flüchtlingskrise nach 2015 beendet gewesen wäre, also keine weiteren Flüchtlinge gekommen und ein schnelles Eingliedern der Migranten in den Arbeitsmarkt gelungen wäre. Ansonsten, so Raffelhüschen, würden alleine die Migranten aus dem Jahr 2015, wenn man sie nicht zurückschickte, insgesamt, im Laufe ihres Lebens, den deutschen Staat rechnerisch etwa 900 Milliarden Euro kosten.

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Fakt ist, dass kaum einer dieser Migranten des Jahres 2015 abgeschoben wurde oder freiwillig wieder ausgereist ist; noch nicht einmal die Hälfte wurde in den Arbeitsmarkt integriert. Und was am dramatischsten ist: Seitdem sind nochmals mehrere Millionen weitere sogenannte Flüchtlinge gekommen, plus weitere Millionen durch Resettlement-Aktionen und Familiennachzug – wobei die genauen Zahlen offensichtlich vertuscht werden. 

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