Die millionenschwere Kampagne für Rapsöl

Rapsöl wirkt wie Rattengift

Von Peter Haisenko

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Ratten sind kluge Tiere. Einen Giftköder, der zum schellen Tod führt, fressen sie nicht mehr. So hat man Rattengift so konzipiert, dass der Tod erst nach einigen Tagen eintritt. Die Ratten können dann den Zusammenhang zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen. Wird im Rahmen einer Entvölkerungspoltik mit Menschen ähnlich verfahren?

Seit Corona und den zugehörigen Spritzen kursieren immer mehr Meldungen, dass all das Teil einer Politik ist, die die Anzahl der Menschen auf Erden reduzieren soll. Ebenfalls wird diskutiert, ob die Pharmaindustrie Menschen nicht heilen, sondern eine möglichst langfristige Abhängigkeit von ihren Produkten schaffen will.

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Mittlerweile sind Dokumente aufgetaucht die nahelegen, dass schon seit Jahrzehnten eine Politik geplant ist, die das Anwachsen der Weltbevölkerung reduzieren oder gar umkehren soll. Inwieweit das zutreffend ist, wage ich nicht endgültig zu beurteilen. Aber es gibt Anzeichen, dass da etwas dran sein könnte.

Bevor man darauf genauer eingeht, sollte man überlegen, wie man eine solche Politik gestalten müsste, die die Menschen nicht als solche wahrnehmen können. Menschen sind Ratten in der Gedächtnisleistung überlegen. Da reicht eine Spanne von einigen Tagen nicht aus, um den Zusammenhang zwischen einer tödlichen Vergiftung und dem verabreichten Gift zu verbergen. Monate oder besser Jahre können das aber leisten.

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