Die Selbstüberschätzung inkompetenter Menschen

Der Dunning-Kruger-Effekt (DKE)

von Helmut Schnug | Sproutsschools (Sprouts Deutschland) | Wikipedia

Karl_Lauterbach_Unlauterbach_Genspritze_Bundeshypochonder_Coronaregime_Gentherapeutika_Seuchenkalle_Massenspritzung_Psychopath_Zwangsimpfung_Panikmache_Kritisches-NetzwerkDunning-Kruger-Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen. Diese Neigung beruht auf der Unfähigkeit, sich selbst mittels Metakognition objektiv zu beurteilen. Menschen glauben, sie seien klüger und fähiger, als sie es tatsächlich sind. Der Effekt hängt mit der allgemeinen Unfähigkeit der Menschen zusammen, ihre mangelnden Fähigkeiten zu erkennen.

Der Begriff geht auf eine weltweit hochgeschätzte Publikation von David Alan Dunning, US-amerikanischer Sozialpsychologe und Professor der Psychologie, und seinen Kollegen, ebenfalls Professor und Doktor der Sozialpsychologie, Justin Kruger im Jahr 1999 zurück.

► Grundgedanke:

Die beiden Sozialpsychologen hatten in vorausgegangenen Studien bemerkt, dass etwa beim Erfassen von Texten, beim Schachspielen oder Autofahren Unwissenheit oft zu mehr Selbstvertrauen führt als Wissen. An der Cornell University mit Hauptcampus in Ithaca, New York, erforschten sie diesen Effekt in weiteren Experimenten und kamen 1999 zum Resultat, dass weniger kompetente Personen dazu neigen,

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