Die WHO war von Anfang an ein Werkzeug von Lobbyisten

Der WHO-Pandemievertrag soll bald radifiziert werden.

Bevölkerungsschutz oder Behandlungszwang durch die Hintertür?

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther

Die Weltgesundheitsorganisation WHO verspricht „Gesundheitssicherheit“ und behauptet, dafür ein umfangreiches Vertragswerk mit zentralistischer Befehlsstruktur und militärischer Sprache zu benötigen. Aber Vorsicht! Spätestens seit den Gengiftspritzen sollte jedem klar sein, dass man sich vor „Angeboten“, die zwangsweise verfügt werden, hüten sollte. Eine seriöse Gesundheitsempfehlung ist immer freiwillig. Womit will die WHO überhaupt rechtfertigen, Vorschriften für unsere Gesundheit zu treffen?

Impfstoffe_Spritze_Profit_Gewinnmaximierung_Profitmaximierung_Big_Pharma_Pharmaindustrie_Pharmakonzerne_Impfmafia_Impflobby_Pfizer_Moderna_WHO_Kritisches-Netzwerk

In ihrer über 75-jährigen Geschichte konnte die WHO keines ihrer selbstgesteckten Ziele erreichen. Weder hat sich der Anteil der Menschheit vergrößert, die über ein „vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden“ verfügt, noch wurden die vorrangig bekämpften Infektionskrankheiten zur Randerscheinung auf dem Planeten. Die 1980 verkündete „Ausrottung“ der Pocken war nur Theaterdonner, um die dafür erfundene „Schutzimpfung“, die immer wieder schwere Gesundheitsschäden ohne Schutzwirkung verursacht hatte, möglichst unauffällig in der Versenkung verschwinden zu lassen.

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