Eine Nachbetrachtung zur sogenannten Deutschen Einheit

Wahn und Wirklichkeit

von Max Erdinger | ANSAGE.org

Was gibt es zu feiern am Tag der deutschen Einheit? Nicht viel, wie es aussieht. Das Brandenburger Tor war beispielsweise nicht sonderlich geschmückt. Dafür gab es jede Menge Demonstranten, die den Rücktritt der Regierung forderten. In München und etlichen anderen Städten sah es nicht anders aus. Welche deutsche Einheit überhaupt?

In Frankfurt am Main, dort, wo Heinz Schenks “Blauer Bock” und der Äppelwoi zuhause gewesen sind und wo die Paulskirche steht, sind die sogenannten Biodeutschen nur noch die größte Minderheit. Das heißt, daß die Mehrzahl der Einwohner von Frankfurt keine Biodeutschen sind, sondern aus aller Herren Länder stammen. Das ist so, ob es einem gefällt oder nicht.

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Eine der bekanntesten “Migrationsforscherinnen” Deutschlands und Migrationsberaterin der unpopulären Bundesregierung, Prof. Dr. Naika Foroutan, behauptete jüngst im “Focus”, Deutschland gehöre den Deutschen gar nicht mehr. Auch hier: Ob einem das gefällt oder nicht, spielt keine Rolle. Die Behauptung, daß Deutschland nicht mehr den Deutschen gehöre, sondern “niemandem“, wie Foroutan behauptet, steht trotzdem im Raum.

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