Entsorgungskatastrophe von Windradschrott

Ein weit größeres Entsorgungsproblem als Atommüll

Von Alexander Schwarz | ANSAGE.org

Im grünen Wahn, Deutschland könne ausschließlich mit Wind- und Sonnenenergie betrieben werden, will Robert Habeck das ganze Land mit Windrädern überziehen. Dafür werden sogar sämtliche Umweltprüfungen per Notverordnung außer Kraft gesetzt. Dass mit diesen Ungetümen das angestrebte Ziel nie und nimmer zu erreichen ist, wird komplett ausgeblendet, ebenso wie der katastrophale Schaden, den sie der Tierwelt zufügen. (>> „Windenergie und Vögel: Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht“; Magazin GEO, Juli 2019)

Und noch ein weiteres, in der Debatte geflissentlich kleingeredetes Problem: Die ungeheuren Mengen an Schrott und Entsorgungsaltlasten, die Windräder verursachen. Für diese gibt es nämlich – im Gegensatz zum verteufelten Atommüll – keine nachhaltige Lösung; demontierte Windräder bleiben eine riesige Umwelthypothek auf Generationen.

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Sogar die Entsorgungsbranche fordert deswegen nun ein Umdenken beim Bau der Windräder: Weil die mit Carbon oder Glasfaser verstärkten Teile nach ihrer Demontage oft verbrannt oder im Ausland deponiert würden, drohe dort eine riesige Umweltvernichtung und Naturzerstörung. Es ist letztlich dasselbe wie mit den durch die Windkraft erreichten “Klimaeinsparungen”: Sogar dann, wenn es diese wirklich gäbe (und Deutschland also nicht mit zunehmender installierter flatterhafter Windkraft immer stärker von ausländischem Fossil- und Atomstrom abhängig würde), dann erhöht die fast ausschließlich in China erfolgte Produktion der Windräder den dortigen Bedarf nach schmutziger Kohle so extrem, dass die hiesige CO2-Reduzierung mindestens aufgewogen oder gar überkompensiert wird.

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