Geburtenzahlen sinken immer dramatischer

Mehr deutsche Frauen kinderlos als je zuvor.

Von Beate Steinmetz | ANSAGE.org

All jene, die “mit Deutschland noch nie etwas anfangen” konnten und die Existenz eines deutschen Volkes leugnen (wie Vizekanzler Robert Habeck), die es für ein “mieses Stück Scheiße” halten (wie Kulturstaatssekretärin Claudia Roths Freunde) oder für die die Devise “Nie wieder Deutschland!” (wie 90 Prozent der deutschen Linken) gar nicht schnell genug Realität werden kann, können jubeln: Laut dem Statistischen Bundesamt befindet sich die Kinderlosigkeit von deutschen Frauen, die im Jahr 2022 zwischen 45 und 49 Jahre alt waren und sich somit am Ende ihrer fruchtbaren Zeit befanden, auf einem Allzeithoch. (>> WeLT-Artikel).

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Um genau zu sein: 20 Prozent waren kinderlos, und damit jede fünfte Frau. In diese Statistik flossen alle im letzten Jahr in Deutschland lebenden Frauen in dieser Altersspanne – egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund – ein. Noch 15 Jahre zuvor, also im Jahr 2007, waren nur knapp 17 Prozent aller 45- bis 49-Jährigen kinderlos – und das, obwohl es damals noch deutlich weniger Frauen mit Migrationshintergrund gab, denn dieser ist schließlich stetig in allen Altersgruppen gestiegen. Der bereinigte Anteil kinderloser deutscher Frauen ist also deutlich stärker gestiegen.

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