Globales Pandemieregime und Weltgesundheitsdiktatur naht

Die WHO will den Pandemievertrag zementieren

– auf Biegen und Brechen. Die WHO bricht das Völkerrecht.

Von MWGFD-Mitglied Uwe G. Kranz | ANSAGE.org

WHO_Weltgesundheitsministerium_Gesundheitsfaschismus_Gesundheitsdiktatur_Pandemievertrag_Plandemie_Tedros_Adhanom_Ghebreyesus_Roguski_Bahner_Kritisches-NetzwerkAngesichts des weltweit wachsenden Widerstandes gegen das Vorhaben der WHO, den Pandemievertrag und die Weltgesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) durchzuboxen, hat diese dubiose Organisation nun zu weiteren Tricks und Finessen gegriffen. Es steht zu viel auf dem Spiel.

Also wurde, nach Bekanntwerden der durch James Roguski geleakten Vertragsversion von Anfang April, am 22. April 2024 überraschend von Seiten der WHO ein Rumpf-Pandemievertrag vorgelegt, der bei der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf beraten werden soll. Dieser erhielt einen sprachlichen Schönschliff: Vorher allzu klar formulierte Macht- und Folter-Instrumente wurden gestrichen und hinter nebulösen Überschriften sowie in vagen Texten (Juristen nennen das „unbestimmte Rechtsbegriffe“) verborgen.

Strittige Teile wurden ausgeklammert – etwa das Weisungsrecht, “One-Health-Approach” oder Bekämpfung der „Infodemie“ – und/oder auf 2026 verschoben. Das beliebte EU-Spiel der Salamitaktik, wie schon am 27. Dezember 1999 treffend von Ex-EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker beschrieben, kommt also auch bei der WHO zu neuen Ehren: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.

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