Großbritannien: Gendern vor Lebensrettung
Britische Notrufambulanzen im Genderwahn
► Von Jochen Sommer | ANSAGE.org
Der woke Wahnsinn ist nicht nur die größte Plage der westlichen Gesellschaften, sie kann sogar lebensgefährliche Folgen haben: In Großbritannien haben diese Auswüchse nun sogar schon dazu geführt, dass die Callcenter-Mitarbeiter bei der Notrufnummer des National Health Service (NHS) angewiesen wurden, die Anrufer nach ihren bevorzugten Pronomen zu fragen, um zu vermeiden, dass sie aufgrund des Klangs ihrer Stimmen falsch verstanden werden!
Die Anreden „Sir“ oder „Madam“ sollen unterlassen werden, um die versehentliche Verwechslung von Geschlechtern zu vermeiden, da man an der Stimme der Anrufer nicht immer das Geschlecht erkennen könne. Dabei kommt Gendern vor Lebensrettung.
Eine Krankenwagengesellschaft erklärte, dass sogar in Notfällen zuerst nach dem bevorzugten Pronomen gefragt werden sollte, damit die Erfahrung für die etwaigen Trans-Patienten weniger “traumatisch” und “stressig” sei. Einige Krankenhausbetreiber bestehen auf der Anrede „Gebärende“ anstatt Frauen und Mütter und lassen jeden, der sich als Frau bezeichnet, in reine Frauenabteilungen verlegen.