Homebanking in völlig neuem Licht

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... bei Negativzins, Bargeldverbot und Totalkontrolle

von Wilfried Kahrs / QPress

 

EUdSSR: Der gewöhnliche Europäer muss dringend dazulernen. In den letzten Tagen begeistert die Politik mit einer bisher ungehörten, in den Ohren vieler Menschen gar unerhörten Vokabel. „Negativzins“ heißt das seltsame Zauberwort, welches derzeit langsam über die Medien der Masse gesickert wird, um für den alsbaldigen Fall der Fälle niemanden zu Tode zu erschrecken. Letztendlich bedeutet dieses Wort nicht mehr und nicht weniger, ganz einfach Geld verschwinden zu lassen. Hatten wir bislang angenommen, dass derlei Kunststückchen nur von Zauberern auf der Bühne vollführt werden könnten, sollten wir uns nun darauf einrichten, dass unsere Politiker dieses Handwerk schon perfekt beherrschen.

Wer jetzt noch eine detailliertere oder etwas technischere Informationen dazu benötigt, was Negativzins [wikipedia] im eigentlichen Sinne des Wortes ist, der kann das über den Link nachlesen. Eine weitere Darstellung was diese Geld-Meuchelei mit Blick auf die Sparer bedeutet, gibt es in vorzüglicher Ausarbeitung an dieser Stelle zu lesen: Sparguthaben auf der Bank werden in Zukunft kostenpflichtig [Deutsche Wirtschafts Nachrichten]. Das Problem besteht generell in der systembedingt exponentiell wachsenden Geldmenge. Das Problem selbst ist vielen hinlänglich bekannt. Man möchte es auch nicht wirklich beseitigen, weil es eine optimale Umverteilung von unten nach oben garantiert. Damit ist und bleibt es das Mittel der Wahl einer sehr kleinen Minderheit, ganz zum Schaden des Fußvolkes.

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