Manipulierung und Konditionierung von Jugendlichen

Wie „Pädagogen“ 16-Jährige zur „richtigen“ Wahl vorbereiten wollen

Von Herbert Ludwig | FASSADENKRATZER

Die linke politische Klasse hat das Wahlalter für EU- und Kommunalwahlen bereits auf 16 Jahre herabgesetzt, denn unmündige Teenies sind mit hehren sozialistischen Ideologien leicht zu beeinflussen und als junges Stimmvieh zu gewinnen. Vor den kürzlichen Wahlen hat man nun in den Schulen Probeabstimmungen (Juniorwahlen) durchführen lassen und feststellen müssen, dass vielfach die Hälfte der wahlberechtigten Schüler die AfD bevorzugte, was sich auch nach der Wahl bestätigt hat.

Großes Entsetzen! Auch in einer Waldorfschule wollen das nun viele Lehrer ändern, indem sie nicht mehr neutral bleiben, sondern vor den Schülern ihre politische Meinung sagen, jawohl – selbstverständlich ohne die Schüler beeinflussen zu wollen.

Lehrkraefte_Bildungsparadigmen_Neutralitaetsgebot_staatliche_Bevormundung_Paedagogik_Neutralitaet_im_Klassenzimmer_Schuelerbeeinflussung_Schuelerkonditionierung_Kritisches-Netzwerk

Sie fühlen sich dazu u.a. durch eine Stellungnahme [1] der „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ (GEW) ermuntert, die am 25.4.2024 auf ihrer Webseite verkündete: „Lehrkräfte müssen nicht neutral sein.“ Das sei ein Irrglaube, der sich hartnäckig halte. Es sei ihre durch das Grundgesetz und die Landesschulgesetze festgelegte Aufgabe, Schülern demokratische Werte wie Menschenrechte und Toleranz zu vermitteln. Eine strikte Neutralität könne da wichtige Diskussionen verhindern und die Bildung der Schüler beeinträchtigen.

❖ weiterlesen