Miese Inszenierung des zwangsfinanzierten ÖRR

Schmierentheater aus dem Sektenmilieu

Der weinerliche ZDF-Aktivist und das Klimamädchen

Von Theo-Paul Löwengrub | ANSAGE.org

Marionetten_Manipulation_Journalistenmarionetten_ideologische_Indoktrinierung_Propaganda_Angstnarrativ_Kritisches-NetzwerkDie Plumpheit der Klima-Propaganda in den gebührenfinanzierten “seriösen Medien” sprengt inzwischen jede Vorstellungskraft und lässt sich von satirischen Überzeichnungen praktisch nicht mehr unterscheiden. In der ZDF-Reihe "37° Leben - Risse in unserer Gesellschaft" sorgte der ZDF-„Reporter“ Ben Bode, der besser als TV-Missionar in einem evangelikalen US-Religionsprogramm à la “Hour of Power” aufgehoben wäre als im deutschen Fernsehen, und der – natürlich – auch für die ARD-Anstalt WDR tätig ist, für Aufsehen und Spott, als er von einer Freitagsdemo über das Dauerthema Klimawandel „berichtete“.

Bode musste die Echokammern des Hauptstadtjournalismus dafür nicht lange verlassen, er besuchte einfach eine Demonstration der „Letzten Generation“ in Berlin, wo ihm “zufällig” ein kleines Mädchen über den Weg lief. Auf die Frage, warum es auf der Demo mitlaufen möchte, sagte das Kind brav auf, was ihm möglicherweise Eltern, Kitabetreuer und/oder Grundschullehrer und Aktivisten zuvor eingebleut hatten:

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