Missbrauch an Sozialtransfers durch Auslandsüberweisungen

“Schutzsuchende” oft vorgeschickt, um Geld zurückzuschicken

Von Theo-Paul Löwengrub | ANSAGE.org

Die einzigen “Innovationen”, die die Massenmigration nach Deutschland gebracht hat, sind das Ausloten immer neue Möglichkeiten, deutsche Steuergelder ins Ausland umzuleiten, und die Erschaffung einer kompletten, eigenen Asylindustrie aus Heimbetreibern, Verbänden, Vermietern, Sozialarbeitern und Anwälten, die ausschließlich davon lebt, das Geld der Bürger einzustreichen, ohne dass diese auch nur den allergeringsten Nutzen davon hätten.

Perfider Nebeneffekt (oder eigentlicher Hauptzweck) dieser Entwicklung: Die zahllosen Migranten schicken Monat für Monat Unsummen der hier eingestrichenen Sozialleistungen in ihre Herkunftsländer. (s. »Wie die Asylindustrie mit Wohnraum Steuergelder abkassiert.«, NIUS.de, 20.10.2023 >> weiter.)

Auch hier haben findige Unternehmen neue Profitmöglichkeiten entdeckt, um bei dieser bodenlosen, formal nicht einmal kriminellen Vermögensverschiebung und Ausplünderung des Landes tatkräftig Beihilfe zu leisten und mitzuverdienen: In Berliner S-und U-Bahnstationen wirbt die derzeit etwa der Finanzdienstleister Remitly [1] auf großformatigen Plakatwänden dafür, ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, um Auslandsüberweisungen zu tätigen.

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