

Im Februar treffen sich in München wieder hochrangige PolitikerInnen und Kriegsstrategen, Vertreter von Wirtschafts- und Rüstungskonzernen – vorwiegend aus den NATO- und EU-Staaten – zu ihrer sogenannten Sicherheitskonferenz. Dort werden Strategien beraten, mit denen sie ihre wirtschafts- und machtpolitischen Interessen weltweit durchsetzen wollen. Sie reden von Frieden und Sicherheit, aber sie sind die Repräsentanten eines Systems, das zwangsläufig Kriege herbeiführt.
Deshalb gehen wir auf die Straße:
- Gegen Kriegsgeschäfte und militärische Machtpolitik
- Für Frieden, Abrüstung und soziale Gerechtigkeit – Für eine Welt ohne Atomwaffen
- Gegen Militarisierung der Gesellschaft, gegen Nationalismus und Rassismus
- Für internationale Solidarität und Gewaltfreiheit in den internationalen Beziehungen
- Gegen alle Auslandseinsätze der Bundeswehr
- Bundeswehr raus aus Bildungseinrichtungen, Jobcentern, Kommunen und Messen
- Für die Auflösung der Interventionstruppen und letztlich der Bundeswehr
- Für den Austritt Deutschlands aus der NATO und allen EU-Militärstrukturen
- Für die Auflösung der NATO
- Gegen alle Waffenexporte
- Für den Einsatz der Rüstungs- und Kriegsmilliarden zur Bekämpfung von Hunger und Armut in der Welt
Ohne massiven Druck von unten werden die Regierenden ihre Rüstungs- und Kriegspolitik nicht ändern. Überlebensnotwendig ist daher, dass alle, die einen Wandel herbei führen wollen, sich organisieren und gemeinsam handeln. Deshalb:
Kommt bitte alle nach München - zeigen wir es den Banditen!
Beteiligt Euch an der Großdemonstration gegen die NATO-Kriegskonferenz
Weitere Infos – hier klicken
*