Obamas 'Krieg gegen Ebola'!

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. . . oder Krieg für Öl?

Der Einsatz von 3.000 Soldaten in afrikanischen ‚Ebola’-Gebieten, die rein zufällig Erdöl nach China exportieren

von F. William Engdahl


Barack-Obama-Nobel-Peace-Prize-Kriegsverbrecher-Massenmoerder-Massenmord-Drohnenkiller-Kritisches-Netzwerk-Drohnenmoerder-Todesliste-war-criminalFür einen Präsidenten mit Friedensnobelpreis scheint Barack Obama entschlossen zu sein, in die Geschichtebücher als der Präsident einzugehen, unter dem eine der aggressivsten Serien von Kriegen geführt wurde, die je von einer kriegerischen Washingtoner Administration geführt worden sind. Nicht einmal George Bush und Dick Cheney können ihm das Wasser reichen.

Noch ehe die Tinte auf seinem Nobelpreiszettel trocken war, kündigte Obama als erstes die afghanische „Aufstockung” an und schickte weitere 30.000 Militärs der Vereinigten Staaten von Amerika in diesen zerstörten Teil der Erde. Dann kam Obamas Krieg gegen Libyens al-Gaddafi, rasch gefolgt von seinem Krieg mit dem Ziel, Syriens Bashar al-Assad zu stürzen.

Bald danach kam Obamas „Krieg für Demokratie in der Ukraine“, allerdings besser bezeichnet als Obamas Versuch, Russland zu einer neuen kriegerische Auseinandersetzung mit der NATO zu provozieren, indem er eine Horde von ukrainischen Oligarchen, Kriminellen und ausgemachten Neonazis in Kiew unterstützte. Im Juli dieses Jahres drängte Obamas Administration den Präsidenten, einen neuen Anlauf zu unternehmen, Syrien zurück in die Steinzeit zu bombardieren, angeblich um IS zu vernichten, eine verrückte jihadistische sunnitische Sekte, von der es hieß, dass sie ein gemeinsames Unternehmen der CIA und des israelischen Geheimdiensts ist.
 

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