Robert Habeck und die Russland-Sanktionen

Neues Messinstrument soll Wirkung belegen

Von Gert Ewen Ungar

Robert_Habeck_Wirtschaftsdebakel_Wirtschaftszerstoerung_Wirtschaftszusammenbruch_Deindustrialisierungspolitik_Rezession_Bundeswirtschaftszerstoerer_Kritisches-NetzwerkDie Sanktionen funktionieren nicht – das hat sich inzwischen herumgesprochen. Russlands Wirtschaft wächst. Einer, der das nicht glauben will, ist „Wirtschaftsminister“ Habeck. Der gibt einen Russland-Monitor in Auftrag zur "verlässlichen Abschätzung der Auswirkungen der Sanktionen".

Die Russland-Sanktionen wirken, behauptet die Bundesregierung. Belege dafür gibt es keine. Es ist mehr eine Glaubensfrage. Allen voran ist „Wirtschaftsminister“ Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) davon überzeugt, dass die russische Wirtschaft schwer leidet.

Der Krieg ist demnächst zu Ende, weil Russland nicht nur die Devisen ausgehen, um den Krieg weiterführen zu können. Russland ist zudem vom internationalen Handel abgeschnitten, weshalb das Land die Chips, die es zur Herstellung eigener Waffen normalerweise aus dem Ausland importiert, jetzt aus Kühlschränken und Fernseher aus- und in Lenkwaffen einbaut.

Es war bisher unklar, ob der „Wirtschaftsminister“ den Unsinn selbst glaubt, den er verbreitet. Ein Beitrag von Benjamin Bidder im Nachrichtenmagazin SPIEGEL (Bezahlschranke!) legt nun nahe: Er tut es.

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