Toxische Selbstgerechtigkeit oder: Das waren die GRÜNEN!

Ein Nachruf

von Leo Ensel | Verantwortlicher: Redaktion NachDenkSeiten

Die heutigen GRÜNEN haben mit der Partei, die 1983 in den Bundestag einzog, nur noch den Namen gemeinsam. Statt gegen die neue Aufrüstungsspirale zu kämpfen, werben sie für die ‚atomare Teilhabe‘ und sonnen sich in ihrer gefühlten moralischen Überlegenheit.

Liebe GRÜNE,

nein, der Auftrag für dieses Epitaph kam nicht aus dem Kreml – er kam von euch selbst! Eure Politik, die seit über zwei Jahrzehnten nichts, aber auch gar nichts mehr mit euren friedensbewegten Wurzeln aus den Achtziger Jahren zu tun hat – was offenbar die Wenigsten zu stören scheint; ja, die Allerwenigsten überhaupt realisieren – ist einfach nicht mehr zu ertragen. Sie schreit nach Widerspruch.

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Was Präsident Putin, sollte er tatsächlich nichts Besseres zu tun haben, als sich ausgerechnet über euch den Kopf zu zerbrechen, denkt oder beabsichtigt, weiß ich nicht. Es ist mir auch egal. Kurz und in klarer deutscher Prosa: Ich möchte nicht, dass ihr demnächst die/den Außenminister*in oder gar die Kanzlerin stellt. Genauer: Ich möchte euch derzeit um nichts in der Welt in der Regierung sehen! Ihr sollt auf keinen Fall die Geschicke unseres Landes auch nur mitbestimmen dürfen. Und das sagt euch jemand, der euch 30 Jahre lang so treu und brav gewählt hat, wie dessen Eltern seinerzeit die CDU.

Aber spätestens seit sieben Jahren ist damit Schluss.

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