Transidentifikation: Zeichen für eine schwere Pubertätskrise

Austauschbare Identität

Über 80% transidentifizierte Jugendliche sind mittlerweile Mädchen

'Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind' (RA Edgar Siemund)

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

Die Identifikation mit einem anderen biologischen Geschlecht gilt nicht mehr als seelische Störung — für Gesundheit und Entwicklung der Kinder birgt dies auch Gefahren.

Wie könnte ein stimmiger Umgang mit transidentifizierten Teenagern aussehen? Der Trend ist klar: Transgeschlechtlichkeit wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht mehr als psychische Störung klassifiziert [1]. Der Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität, auch von Kindern, wird zunehmend als Grundrecht angesehen. Entsprechend werden Gesetze und Leitlinien so gestaltet, dass Kinder leichten Zugang zu Hormonen, Operationen und geändertem Personenstand haben.

 Magersucht_Koerperschemastoerung_Koerperidentitaet_negatives_Selbstbild_mentale_Anorexie_Pubertaetsblocker_Pubertaetskrise_Schoenheitsideal_seelische_Stoerung_Kritisches-Netzwerk

Dieser Sichtweise widersprechen der Jugendpsychiater Dr. med. Alexander Korte und die Sexualmedizinerin Dr. med. Gisela Gille in einem Artikel der Zeitschrift für Sexualmedizin [2], indem sie deutliche Parallelen zwischen Magersucht und Transidentifizierung bei Jugendlichen aufzeigen. Sie sehen die explodierende Zahl pubertierender Mädchen, die sich als „Trans“ outen, als eine schlecht gewählte Strategie, um mit den seelischen Problemen des Heranwachsens zurechtzukommen. Entsprechend empfehlen sie für diese Kinder Therapie statt Hormone.

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