WHO: Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung

Das Ende der natürlichen Pubertät

Perverse ideologische Einflüsterung mit unumkehrbaren Folgen

für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

Eine mit Transmenschen besetzte WHO-Kommission soll trans-bejahende Richtlinien erarbeiten, die eine uneingeschränkte Verabreichung von Pubertätsblockern an Kinder ermöglichen würden.

Kinder und Jugendliche sollen häufiger und früher Hormone bekommen, die die geschlechtliche Entwicklung in der Pubertät beeinflussen. Eine WHO-Richtlinienkommission, in welcher sich allein neun Transmenschen befinden, soll entsprechende Richtlinien für eine trans-bejahende Ausrichtung des Gesundheitswesens [sic! H.S.] erarbeiten. Die letzten Schranken sollen überrannt werden, die Kinder und Jugendliche davor schützen, sich durch ideologische Einflüsterung im eigenen Körper falsch zu fühlen.

Transjugendliche_Transkinder_Geschlechtsreife_biologisches_Geschlecht_Geburtsgeschlecht_Genderwahn_Pubertaet_Pubertaetsblockade_Pubertaetsblocker_Kritisches-Netzwerk

Wenn es gelingt, junge Menschen derart zu verunsichern, ist der unmittelbar nächste Schritt die Verabreichung von Pubertätsblockern — mit den dramatischsten, das heißt unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Es ist ein Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung der nachfolgenden Generationen im Gewand der Toleranz und der Vielfalt. Wer darauf kritisch hinweist und energisch darauf pocht, diesem infamen Treiben ein Ende zu bereiten — etwa Eltern, die ihre Kinder schützen wollen — wird pathologisiert.

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