WHO-Generaldirektor und “Godfather of Pandemic”

Der feine Herr Tedros Adhanom Ghebreyesus

von Jochen Sommer | ANSAGE.org

Was Mediziner und Anwälte zur geplanten Machtübernahme durch die WHO zu sagen haben, findet in den deutschen Leit-, besser: “Leid”-Medien leider so gut wie keinen Widerhall. Um solchen wahrhaft überlebenswichtigen Informationen eine möglichst breite Bühne zu geben, lädt daher der alternative unabhängige österreichische Sender AUF1 dankenswerterweise regelmäßig hochkarätige Fachleute zu Interviews und Gesprächsrunden ein. In einer höchst sehenswerten Gesprächsrunde gaben nun die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg, der Schweizer Anwalt Philipp Kruse und die deutsche Völkerrechtlerin Dr. Beate Sibylle Pfeil (geboren 1967 in Stuttgart) Einblick in ihre Sicht zu den geplanten Machterweiterungen der WHO.

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Es drohen uns Zustände weltweiter massiver Menschenrechtsverletzungen“, sagt Dr. Pfeil zu den WHO-Verträgen. Die Völkerrechtsexpertin befasste sich eingehend mit dem WHO-Pandemievertrag und der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Ende Mai sollen die beiden Vertragswerke bei der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden. Bevor sich die Schlinge zuzieht, bleibe ein kurzes Zeitfenster von 10 bzw. 18 Monaten, um den Umbau der Gesellschaft zu verhindern. „Sollte das nicht gelingen, wird die Menschenwürde keine Rolle mehr spielen“, warnt Beate Pfeil.

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