Wie unsere Kinder mental und seelisch vergiftet werden

Habeck-Gemahlin Andrea Paluch und der kindgerechte Weltuntergang

Allerlei Dystopisches

Von Mirjam Lübke | ansage.org

Andrea_Paluch_Annabelle_von_Sperber_Die_besten_Weltuntergaenge_Zukunftsbilder_Katastrophenschulung_Kinderkonditionierung_Gehirnwaesche_Kritisches-NetzwerkFrüh übt sich, wer einmal ein guter Grüner werden will. Rechtzeitig muss unseren Sprösslingen die Angst vor der menschengemachten Apokalypse auf literarischem Wege eingepflanzt werden. Deshalb hat Robert Habecks bessere Hälfte Andrea Paluch ein hübsch bebildertes Kinderbuch mit dem Titel „Die besten Weltuntergänge. Was wird aus uns? Zwölf aufregende Zukunftsbilder.“ geschrieben, welches für junge Leser ab 8 Jahren empfohlen wird.

Harry Potter war gestern – jetzt kommen Killerviren, nukleare Super-GAUs und, natürlich, der Klimawandel auf den Leseplan. Alle drei Themen sind bereits publikumswirksam auf die Leinwand gebannt worden; mein Killervirenfavorit ist übrigens „The Cassandra Crossing“ von 1976 mit Richard St John Harris und Sophia Loren in den Hauptrollen, in dem ein von Terroristen gestohlener Pesterreger einen Fernzug befällt.

Allerdings waren diese Filme alle erst ab zwölf Jahren freigegeben und nicht schon für Grundschulkinder. Denn die Menschen fingen sich furchtbare Krankheiten ein, der Anblick der Symptome ließ den Zuschauer erschaudern. Da fühlte man sich schon vor dem Fernseher plötzlich furchtbar krank und wollte so etwas gewiss nicht in der Realität erleben.

Manche glauben, all diese Filme sollten uns bereits frühzeitig auf eine Gesundheitsdiktatur vorbereiten, um deren Errichtung sich Jens Spahn, Angela Merkel und Karl Lauterbach dann tatsächlich redlich bemühten. Allerdings fühlte sich die Realität nicht nach Katastrophenfilm an, was einen rasch an der Notwendigkeit der Maßnahmen zweifeln ließ.

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