Wir Impfen Nicht!

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Ein Dokumentarfilm von Michael Leitner


Die Schweinegrippe brachte es an den Tag: Panikmache vor Viren ist Marketing für die Produkte der weltweit operierenden Pharma-Riesen! Aber war das weltweite Schauspiel um hunderte Millionen bestellter Dosen der „Pandemie-Impfstoffe“ mit ihren dubiosen Wirkverstärkern ein einmaliger Ausrutscher der globalen Gesundheitspolitik? Oder steckt am Ende mehr dahinter?

Impfungen gelten als größter Erfolgt der Medizin. Doch sind sie wirklich ein umfassender und sicherer Schutz vor gefährlichen Krankheiten? Immer mehr Indizien und Beweise zeigen: Die Gefährdung durch jene Krankheiten, vor denen Impfungen angeblich schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen der Präparate!

Besonders auffallend ist das bei Kindern. In Deutschland wuchs die Anzahl der Impfdosen im 1. Lebensjahr seit 1972 von 1 auf 34! Parallel dazu explodierte die Anzahl chronischer Erkrankungen bei Kindern: Rheuma, Krebs; vor allem aber Allergien, Infektanfälligkeit und Verhaltensauffälligkeiten wie AD(H)S.

Ursache dafür sind die Zusatzstoffe in den Impfungen, vor allem die Aluminium-Verbindungen. Umgerechnet aufs Körpergewicht enthält eine Säuglingsimpfung wie Infanrix Hexa pro kg Körpergewicht das 23-fache an Aluminium wie Twinrix, ein Impfstoff für Erwachsene! So viel Gift braucht es, um aus dem Körper eines Babys, das seine Immunfunktionen erst noch entwickeln muss, mit chemischer Gewalt eine „Impfreaktion“ herauszupressen.

Der Film rollt die größten Skandale mit Impfstoffen auf und erklärt parallel dazu, wo bei Impfungen überall getrickst wird:

 

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