Die Corona-Warn-App war nie das Problem.
Sie war nur das Symptom.
Wie iniziierte politische „Notlagen“ zum Geschäftsmodell wurden
von Michael Münch | ANSAGE.org [3]
Nicht nur beim Masken-Skandal, auch bei der Corona-Warn-App kam es zu unfassbaren Steuerverschwendungen - der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn stellte den Multi-Millionen-Flop Mitte Juni 2020 vor. [>> Video [4]]. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, nur dieses eine Beispiel herauszugreifen, um zu zeigen, wie leicht es in diesem Land geworden ist, sich aus dem Staatshaushalt (Staatssäckel) zu bedienen. Nicht mit Waffengewalt, nicht mit anonymen Konten, nicht einmal mit echter Heimlichkeit – sondern ganz offen, ganz legal, ganz systemisch. Es geht dabei um ein simples Schema: Sonderfall, vorgegaukelte Eile, Ausschluss der Öffentlichkeit.
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»In unserem Land ist die Lüge nicht nur zu einer moralischen
Kategorie geworden, sondern zu einem Grundpfeiler des Staates.«
(-Alexander Issajewitsch Solschenizyn)
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»Von Menschen ohne Rückgrat kann man nicht verlangen,
daß sie für ihre Fehler geradestehen.«
(-Ernst Ferstl)
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»Ich habe mich daran gewöhnt, dass öffentliche Reuebekundungen
politischer Persönlichkeiten heute wohl das Allerletzte sind,
was man von ihnen erwarten darf.«
(-Alexander Issajewitsch Solschenizyn)
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Die perfekte Kombination, um Aufträge an Freunde zu verteilen, demokratische Kontrolle zu umgehen, und sich später elegant in die eigene Ernte einzukaufen. Das Beispiel handelt von der “Corona-Warn-App” und einem Beamten, der kurz nach Abschluss dieses Millionenprojekts die Seiten gewechselt hat. Und wenn Sie jetzt denken, das müsste doch Konsequenzen haben, dann darf ich Ihnen sagen: Nein, hat es nicht, und wird es auch nicht. Denn was in diesem Land fehlt, sind nicht Regeln. Es fehlen Gefängnistüren, die sich hinter den Verantwortlichen schließen.
Der Mann, die App, der Staat: Gottfried Ludewig, CDU. Abteilungsleiter im Bundesgesundheitsministerium. Zuständig für Digitalisierung und Innovation, und federführend bei der Auftragsvergabe der Corona-Warn-App. Keine Ausschreibung, kein Wettbewerb, kein Bieterverfahren. Stattdessen erhielten SAP und T-Systems im April 2020 direkt den Zuschlag – mitten in der “Ausnahmelage”, versteht sich.
Zwölf Wochen später war die App live – und Ludewig verschwand aus dem Ministerium. Wenig später tauchte er bei T-Systems wieder auf. Zufall? Natürlich nicht. Aber juristisch unbedenklich. Denn Gottfried Ludewig war „nur“ Beamter, nicht Minister, also nicht karenzpflichtig. Kein Gesetz wurde gebrochen – nur das Vertrauen in einen Staat, der vorgibt, für alle da zu sein, aber in Wirklichkeit eine Spielwiese für Netzwerkprofiteure geworden ist.
► 214 Millionen Steuergeld für nichts
Zahlen, die niemand mehr hören will: Eingeplant für die App waren 20 Millionen Euro Steuergeld. Geworden sind es am Ende über 214 Millionen, und davon schlugen allein 73 Millionen im Jahr 2022 zu Buche – also lange nach dem Höhepunkt der “Pandemie”. Was hat so viel gekostet? Angeblich Hotlines, Wartung, Updates, neue Module. Vor allem aber: Vertrag um Vertrag, still im Maschinenraum der Verwaltung beschlossen – ohne Debatte, ohne Öffentlichkeit.
Die App, die angeblich Transparenz bringen sollte, wurde selbst zur Blackbox. Kosten pro gewarnter Infektion: über 18 Euro. In manchen Monaten warnte die App mehr vor sich selbst als vor realen Ansteckungen. Und was passiert heute mit der App? Nichts. Der Link zur offiziellen Website leitet mittlerweile auf eine Online-Pokerseite weiter. Ironie des Schicksals oder Symbol für das staatlich lizenzierte Glücksspiel mit unseren Steuergeldern?
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»Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird,
die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von
willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern,
Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten
- eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.«
(– Prof. Hans-Hermann Hoppe)
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► Der Ausnahmezustand als Dauerlösung?
Dieses Beispiel ist kein Einzelfall, sondern ein Prototyp. Und Ludewig ist nicht der Einzige. Ursula von der Leyen hat dasselbe Modell in Brüssel perfektioniert: Milliardenverträge mit Pfizer per SMS, Waffenlieferungen ohne Ausschreibung, ein europäisches Wiederaufbauprogramm, das Milliarden umverteilt, ohne jede parlamentarische Kontrolle.
Die Methode ist immer dieselbe: Ein Notfall wird ausgerufen, gerne auch mehrfach, "Pandemie", Krieg, Klima, Migration. Dann ist plötzlich alles erlaubt. Debatten stören, Ausschreibungen verzögern, Öffentlichkeit gefährdet den Erfolg. Also entscheidet man im kleinen Kreis oder die Ursel sogar gerne ganz alleine, während draußen das moralische Megaphon läuft.
► Die eigentliche Krankheit
Doch der eigentliche Skandal beginnt nach dem Notfall, wenn niemand mehr nachfragt, niemand ermittelt, niemand haftet. Kein Untersuchungsausschuss, kein Rechenschaftsbericht, kein Schuldeingeständnis. Nur das kollektive Vergessen. Wenn sich niemand mehr schämt: Warum ist das gefährlich? Weil es Nachahmer erzeugt. Weil Beamte, Ministerialräte, Funktionäre erkennen: Man kann es tun. Man kommt damit auch.
Man kann sich in Krisen mit Aufträgen versorgen, und später die Seiten wechseln, ohne dass es irgendjemanden kümmert. Der Staat wird nicht mehr gehütet, er wird abgeerntet. Keine Kontrolle, keine Strafe, also auch kein Anreiz, es beim nächsten Mal besser zu machen. Und solange niemand den Mut hat, aus solchen Beispielen Konsequenzen zu ziehen, werden sie sich wiederholen. Beim nächsten "Impfstoff", beim nächsten Digitalprojekt, beim nächsten Krieg.
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»Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden,
indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen,
der die Geschützten nicht geschützt hat.« (-unbek. Autor)
Versuchskaninchen bitte vortreten, die Genspritzen sind schon aufgezogen!
Die Corona-Warn-App war nie das Problem. Sie war nur das Symptom. Die eigentliche Krankheit ist ein Staat, der ausgerechnet im Ausnahmezustand seine Prinzipien aufgibt, und danach so tut, als sei nichts gewesen. In Wahrheit wird hier mit jeder Krise ein Stück Demokratie demontiert, nicht durch Bösartigkeit, sondern durch bequeme Selbstbedienung und das kollektive Wegsehen. Wenn wir diesen Mechanismus nicht unterbrechen, wird der Sonderfall zur neuen Regel. Und das Versprechen des Rechtsstaats wird zur Fassade.
Bitte mal darüber nachdenken, ob ihr dieses politische “Raubrittertum” weiter erdulden wollt ?
Michael Münch
► Quelle: Der Artikel von Michael Münch wurde am 7. Juli 2025 unter dem Titel »Beispiel Corona-Warn-App: Wie politische „Notlagen“ zum Geschäftsmodell wurden« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel [5]. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org [3].
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► Bild- und Grafikquellen:
1. Jens Georg Spahn (* 16. Mai 1980 in Ahaus) ist ein deutscher Politiker (CDU). Seit 2002 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Mai 2025 Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von 2015 bis 2018 war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und im Anschluss bis 2021 Bundesminister für Gesundheit im Kabinett Merkel IV. Seit 2014 ist er Mitglied des CDU-Präsidiums, von Januar 2021 bis Januar 2022 als einer der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden.
Das Foto zeigt ihn beim 'Politischen Aschermittwoch' der CDU Thüringen, 14. Februar 2018 in Apolda. Foto OHNE Inlet: Copyright ©️ Olaf Kosinsky, Mainz - seit 2009 als Autor und Fotograf in der Wikipedia aktiv, hauptsächlich in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Geschichte. Quelle: Wikimedia Commons [6]. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert (CC BY-SA 3.0 DE [7]). Das Inlet (Text) wurde von KN-ADMIN in das Originalfoto eingearbeitet. Die Lizenz bleibt erhalten!
2. Gottfried Ludewig (* 20. Oktober 1982 in Bonn) ist ein deutscher Politiker (CDU). Ende März 2018 wurde bekannt, dass Ludewig als Abteilungsleiter einer unter dem Bundesminister Jens Spahn neu geschaffenen Abteilung für Digitalisierung des Gesundheitswesens in das Bundesministerium für Gesundheit wechseln soll. Diese Stelle trat er im April 2018 an. Im März 2022 wechselte er auf die Position des Senior Vice President bei T-Systems Health Industrie.
Gottfried Ludewig leitet seit 1. März 2025 den Bereich Public Sector bei T-Systems und der Deutschen Telekom. In seiner neuen Doppel-Rolle berichtet Ludewig an Dr. Ferri Abolhassan, CEO T-Systems und Vorstandsmitglied Deutsche Telekom AG sowie an Klaus Werner, Geschäftsführer Geschäftskunden Telekom Deutschland. Damit stärkt der Konzern die übergreifende Zusammenarbeit der Bereiche Public und Gesundheit.
Das Foto zeigt Gottfried Ludewig am 13. September 2018 auf einem Treffen der "Friends of Europe". Foto: Copyright ©️ Friends of Europe, a think tank from Brussels / http://friendsofeurope.org. Ein Name des Fotografen wird NICHT explizit genannt. Quelle: Flickr [8]. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0 [9]) lizenziert.
3. Karikatur: Nimm das Recht weg - was ist ein Staat dann anderes als eine Räuberbande.
«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe)
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen [10]. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr [11] und HIER [12].
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/ [13].
4. Symbolbild Mann mit Megaphon und Tablet: Es gibt keine politische Lüge, keinen noch so absurden Unsinn den man einer obrigkeitshörigen, dem Selbstdenken entwöhnten tumben Masse nicht durch Propaganda glaubhaft machen kann. Aus Lügen die wir glauben, werden Wahrheiten mit denen wir leben. Foto OHNE Textinlet: master1305. Foto: master1305 (detaillierter Urhebername nicht benannt!) . Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ [14] . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (master1305) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto [15]. Das Textinlet wurde von Helmut Schnug eingearbeitet. Die Lizenz bleibt bestehen.
5. Karikatur CORONA: Irgendwann kommt die gerichtliche Aufarbeitung. DEUTSCHLAND: "Herr Kläger- die Schaden durch den Pandemie-Betrug sind so gigantisch, daß keine verantwortliche Taterperson dafür aufkommen kann, ... daher kann nur einer Entschädigung zahlen: Sie an sich selbst!"
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen [10]. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr [16] und HIER [17].
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/ [13].
6. Glühendes Ceranfeld: Wie bekifft muß man sein, um seine Totengräber auch noch zu wählen? - Wenn man sein Ohr auf die heiße Herdplatte legt, kann man sogar selbst riechen, wie blöd man ist. Man kann es für einen Moment sogar noch hören. Foto OHNE Textinlet: rkit / Rupert Kittinger-Sereinig, Graz/Österreich (user_id:646249). Quelle: Pixabay [18]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [19]. >> Foto [20]. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.