Die Stahlindustrie und ihre Zerstörer beim “Stahlgipfel“
Friedrich Merz, der rastlose Kanzler grüner Industriezerstörung
Deutschland schafft sich selbst ab.
► von Olli Garch | ANSAGE.org
Gestern war es genau ein Jahr her, dass die Ampel-Regierung an ihr vorzeitiges, aber immer noch viel zu spätes Ende kam; danach begann das Siechtum ohne die dann verdientermaßen trotzdem aus dem Bundestag geflogene FDP. Wer nun, im November 2025, Bundeskanzler Friedrich Merz zuhörte, wie er nach seinem vollmundigen „Stahlgipfel“ im Kanzleramt vor die Presse trat, fühlte sich jedoch frappierend in die Zeit von Wirtschaftszerstörungsminister Robert Habeck zurückversetzt respektive dem drängte sich die Frage auf, worin denn irgendein Unterschied zwischen dieser linksgrünen Regierung und der letzten besteht.

Die Stahlindustrie sieht Merz zwar richtigerweise in einer „existenzbedrohenden Krise“, doch statt die Ursachen dafür zu beseitigen – abnorme Energiekosten und dann auch noch die selbstzerstörerische CO2-Bepreisung –, um so wieder Wettbewerbsfähigkeit herzustellen, fällt ihm nichts anderes ein, als die moribunde Branche an den Tropf des Staates zu hängen, der sie kaputtgemacht hat.









































Man sollte meinen, die deutsche Automobilindustrie müsste derzeit wahrlich andere Sorgen haben als genderkorrekte Sprache oder die zahlreichen regenbogenspezifischen Verirrungen des woke-totalitären Zeitgeistes. Mercedes-Benz, die Marke mit dem dreizackigen Stern, fliegt nun diese verhängnisvolle strategische Fehlausrichtung wieder einmal um die Ohren: Der Hersteller hat derzeit mit seinem KI-Sprachassistenten zu kämpfen, weil dieser offenbar normaler tickt als die Konzern-Gesinnungswächter und “sensibilierten” Kunden. 





















Was ist eigentlich der wahre Grund für die heftigen Anfeindungen gegen die AfD? Blaue und Schwarze sind sich doch inhaltlich eigentlich sehr ähnlich, und der größte Teil der AfD-Mitglieder stammt von der CDU/CSU.




