Deutschlands Schlüsselindustrie im Niedergang
»Wir brauchen keine Autofirmen!« (Robert Habeck)
Deutschland schafft sich selbst ab.
► von Dick Beaver | ANSAGE.org
Der allerbeste deutsche Wirtschaftsminister aller Zeiten konnte schon in der Vergangenheit schreiben (Kinderbücher) und sprechen. Das hat er seit jeher dem weltweit gefeierten außendiplomatischen Wunderkind voraus. Er konnte früher bereits so gut sprechen, dass er durchaus in der Lage war, linken Käseblättern Interviews zu geben. So schwadronierte er über seine feuchten Träume bezüglich der zukünftigen Mobilität der Bürger des vereinigten Wirtschaftsraumes im Fachblatt für verstrahlte und moralinsaure Wehleidigkeit, der “taz”.
»Demokratie ist wenn alle GRÜN wählen«
(von führenden Soziologen Sozipathen empfohlen. Helmut Schnug)
In einem Interview vom 6. Juni 2011 (!!) mit dieser Zeitung antwortete er auf die Frage „Herr Habeck, sind 'weniger Autos natürlich besser als mehr Autos', wie es der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann gesagt hat?” mit folgendem Verbalejakulat: „Ja, das sehe ich wie Kretschmann. Und die wenigeren Autos müssen weniger Benzin verbrauchen als heute.“ (taz-Artikel von Peter Unfried: Der Grüne Robert Habeck über Wohlstand: "Wir brauchen keine Autofirmen" >> weiter.