Kommentar vom Hochblauen
Politischer Rassismus und Selektion in der EU!
von Evelyn Hecht-Galinski
Wer hat die Selektion der Flüchtlinge erfunden? Der „Jüdische Staat“. Zu Recht kritisieren wir die europäischen Selektierer, die Flüchtlinge aus konfessionellen Erwägungen ablehnen wollen und planen, keine Muslime aufzunehmen. Wir alle haben jetzt die Folgen dieser Kriege, Besatzung und Ausgrenzung auszubaden!
So bleibt also festzustellen, dass es Juden waren, die den „Jüdischen Staat“ mit der Grundidee eines „Judenstaat“ auf dem Boden Palästinas gründeten, und dabei die dort ansässigen Muslime fortwährend entrechten und durch Landraub enteignen. Auch das bis heute einseitig geltende "Rückkehrrecht nur für Juden" zeigt doch, dass dieser Umgang mit den Ureinwohnern, den Palästinensern, denen dieses legitime Recht verweigert wird, nur zu Krieg und Entrechtung führt.
Gerade jüdische Bürger sollten sich doch daran erinnern, dass sie wegen ihrer Konfession verfolgte Flüchtlinge waren und auf die ihnen zum großen Teil verweigerte Asylaufnahme anderer Länder dringend angewiesen waren. Allerdings scheint nichts davon noch im Gedächtnis der jüdischen Politiker und Bürger des „Jüdischen Apartheidstaates“ geblieben zu sein.
Extra gebaute Gefängnisse und Ausweisung in den sicheren Tod für schwarze Asylsuchende, die in den „Jüdischen Staat“ kamen, so gut wie keine anerkannten Asylgesuche und natürlich bis heute die Verweigerung der Rückkehr Millionen vertriebener palästinensischer Flüchtlinge in ihre Heimat und auf ihr von Juden geraubtes Land während der Staatsgründung 1948, bis heute der täglich neue Landraub für jüdische Siedlungen und vorgetäuschte Militärbelange.
Gerade in Deutschland, das sich auch von Seiten der Mehrheit der Bürger so beispielhaft für eine Flüchtlingsaufnahme bei uns einsetzt, sollte das Leid der Palästinenser endlich in den Vordergrund rücken, anstatt ständig die Sicherheit des „Jüdischen Staates“ und die damit einhergehende Aggressionspolitik zu unterstützen. Was jüdische Bürger vergessen haben, nämlich dass sie Flüchtlinge waren, haben viele Deutsche verinnerlicht und sehen daher eine Verantwortung für heutige Kriegsflüchtlinge.
Die traurige Tatsache, dass sich der „Jüdische Staat“ auf der ethnischen Säuberung eines Volkes aufbaut und diese Tatsache auch noch verdrängt wird und sich immer mehr in den inzwischen vom reinen Zionismus hin zum religiös expandierenden Siedler-Terrorismus mit staatlicher Hilfe gesteigert hat, ist das gefährlichste an diesem Zustand. Wenn jüdische Funktionsträger scheinheilig über den Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland herziehen, verlieren sie natürlich kein Wort über den „Jüdischen Staat“ und dessen verheerenden Umgang mit Flüchtlingen und der Besatzung, sowie der Völker- und Menschenrechtsverbrechen.
In diesem Zusammenhang erinnere ich an das traurige Schicksal des hungerstreikenden palästinensischen Anwalts und Häftlings in jüdischer Unrecht- und Administrativhaft Mohammad Allaan. Dieser heldenhafte Mann, der vor mehr als 65 Tagen in den Hungerstreik getreten war, um für seine Freilassung aus dieser Haft ohne Anklage zu kämpfen, und ihn vor einer Woche beendete, liegt jetzt in kritischem Zustand im Barzilai Medical Center in Ashkalon im „Jüdischen Staat“. Ob sein Gehirn nach dem Hungerstreik irreversibel geschädigt bleibt, wird sich noch herausstellen. Nur aus diesem Grund hatte das Gericht des „Jüdischen Staats“ die „vorläufige“ Haftentlassung angeordnet, da momentan keine Gefahr mehr von ihm ausgehe.
Eine zynischere Begründung kann man sich nicht vorstellen! Allerdings protestierte der Rechtsaußen-Innenminister, Gilad Erdan gegen diese Entscheidung des Gerichts, nannte sie eine Kapitulation im Kampf gegen den Terror und eine verbrecherische Waffe der palästinensischen Häftlinge! (1) (2) Inzwischen kündigte Allaan an, seinen Hungerstreik sofort wieder aufzunehmen, sollte er erneut in Administrativhaft genommen werden. (3)
Wann werden deutsche Politiker endlich einmal den Mut haben, gegen den „Jüdischen Staat“ und diese ungesetzliche Verwaltungshaft zu protestieren?
[3]Es gibt allerdings einen Lichtblick im Dunkel. Der SPD-Oberbürgermeister von Jena, Albrecht Schröter [4], will den Bau einer Mauer mit Worten verhindern. Er schrieb Briefe an Kanzlerin Merkel, Außenminister Steinmeier und den SPD-Vorsitzenden Gabriel, sowie den Botschafter des „Jüdischen Staates“ in Deutschland, um den Bau einer „Sperranlage“ durch den „Jüdischen Staat“, durch das Cremisan-Tal in Beit Jala [5], zu stoppen. (siehe Foto re.)
Schröter zeigte sich entsetzt darüber, dass ein weiteres Mal palästinensische Familien völkerrechtswidrig enteignet werden und ihnen jedwede Berufsmöglichkeit als Existenzgrundlage genommen wird. Schon 2012 musste sich Schröter als OB in Jena gegen Vorwürfe, Antisemit zu sein, verteidigen, weil er zu Recht die Kennzeichnung von Siedler-Waren aus den illegal besetzten Siedlungen forderte! (4) (5)
Wo blieben andere SPD-Kollegen aus Berlin oder der gesamten Republik, die sich sonst für alle Belange in Szene setzen? So ist das leider heute: anständige Politiker werden als Antisemiten diffamiert und ihre Genossen schweigen danach; so ist das in der heutigen Merkel-Republik!
Gerade auch in Deutschland kennen wir doch eine ganz ähnliche Maßnahme aus der Nazizeit, nämlich die so genannte „Schutzhaft“! Zum Glück weigerten sich dieses Mal jüdische Ärzte, das gerade von der rechtsradikalen Netanjahu-Regierung durchgebrachte Gesetz zur Zwangsernährung palästinensischer Gefangener anzuwenden. Leonid Eidelman, der Vorsitzende der "Israel Medical Association [6]" (IMA, Israelische Medizinische Gesellschaft) bezeichnete diese Zwangsmaßnahme als Form der Folter.
Am Sonntag meldete Haaretz allerdings, dass sich führende Mediziner und Wissenschaftler im „Jüdischen Staat“ inzwischen für eine Zwangsernährung von palästinensischen hungerstreikenden Häftlingen aussprachen. (6) (7) Diese Tatsache ist leider keine Neuigkeit im „Jüdischen Staat“, hatten sich doch schon viel zu oft Mediziner im „Jüdischen Staat“ bei Verhören durch den jüdischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet [7] zu willigen Folterhelfern einspannen lassen, was Gideon Levy [8] in Haaretz aufdeckte! (8)
Besonders peinlich und scheinheilig wird es, wenn der ehemalige Bundeswehr-Hochschulprofessor und „Stahlhelmjude“ Michael Wolffsohn [9] über Flüchtlinge eine historische Abhandlung schreibt, dabei natürlich die palästinensischen Flüchtlinge vergisst und die Flüchtlinge, die zu uns kommen, nach Mecklenburg-Vorpommern, also in den Osten transferieren will. Er hatte ja auch schon mehrmals die zionistische Idee, ganz im Sinne der jüdischen Besatzer, alle Palästinenser nach Jordanien umzusiedeln, um dort Palästina zu gründen!
Ich würde eher vorschlagen, in einigen von Wolffsohn vielen geerbten Immobilien Flüchtlinge einzuquartieren, wie in seine Gartenstadt Wedding. Besonders die Springer-Presse schätzt Wolffsohn besonders und stellt ihn immer wieder als Mäzen und „jüdischen Patrioten dar, der „weiß wie Integration funktioniert(!)“. (9) (10)
Ähnlich hohl erscheinen mir auch die Sätze vom deutschen Innenminister Thomas de Maizière [10], wenn er gegen rechtsradikale Flüchtlingsrandalierer die „Härte des Gesetzes“ ankündigt, während „Queen Merkel“ huldvoll Steuergelder in der ganzen Welt verteilt, diesmal in Brasilien und nach Griechenland. Da hat sie persönlich natürlich keine Zeit für so profane Dinge wie Flüchtlinge.
Wo bleiben die klaren Worte von Merkel gegen diese Gewaltexzesse gegen Flüchtlinge? Politiker und Politik müssen endlich ein Gesamtkonzept vorlegen, das sich den Fluchtbewegungen und Kriegen, verursacht durch die USA und ihren (NATO-)Bündnispartner, entgegenstellt. (11) (12)
Die selben Leute, die Pegida klein redeten, AfD und Nachfolger immer wieder in Interviews medial hofierten, lamentieren jetzt über Fremdenhass. Parteipolitische „Sommersüppchen“ sollten mit diesem Flüchtlingsthema nicht gekocht werden. Auf einmal ist jeder ein „Flüchtlingspolitiker! (13)
Ganz ähnliche Sätze kommen vom Ministerpräsidenten des „Jüdischen Staates“; Benjamin (Bibi) Netanjahu [11], der mit aller Härte gegen Terroristen vorgehen will. Welchen Hintergrund diese leeren Worthülsen haben? Es waren doch „Patronenhülsen der Jüdischen Verteidigungsarmee“ (IDF [12]), die bei dem schon fast wieder vergessenen tödlichen jüdischen Terrorbrandanschlag gegen eine palästinensische Familie mehrere Menschen ermordeten und verletzten. Dagegen hatten jüdische Terroristen keine Opfer zu beklagen.
Gerade hatten wir das traurige Beispiel der Slowakei und Tschechiens. Aber auch viele andere Ostländer und Balten, wie die Regierungen in Bratislava [13], Prag, Warschau, Riga [14], Tallinn [15] und Vilnius [16] wehren sich gegen eine Flüchtlingsquote. (14) Haben gerade diese vergessen, wie viele ihrer Bürger Flüchtlinge waren und in anderen Ländern Aufnahme fanden? Diese Länder, die als neue Mitglieder in die EU kamen, haben ihre Vergangenheit erschreckend schnell vergessen, wollen stattdessen nur von der EU profitieren und sich auf „christliche Tugenden“ berufen, die sie gar nicht haben.
Es schaudert einen förmlich, wenn Minister dieser Länder mit Argumenten kommen wie: „Wir sind schließlich ein zum Christlichen Kulturraum gehörendes Land“, oder „Muslimische Flüchtlinge bringen uns den Terrorismus“. Haben diese Länder, die bis heute noch zu keinem demokratischen Verständnis gefunden haben, etwas in der EU verloren? Nein!
Dies wird allzu deutlich, wenn der slowakische EU-Abgeordnete, Richard Sulík [17], dieses Menschenrecht bestreitet, was er selbst einmal mit seiner Familie 1980 in Deutschland gewährt bekam. (15)
Es ist erschreckend wie mit dem Szenario Angst vor der „Islamisierung Europas“ gearbeitet wird.
Große Sorge muss es auch bereiten, wenn von den „neuen Zielen“ gesprochen wird, um Terrorismus und Flüchtlinge abzuwehren, denn damit wäre dann eine der wichtigsten Errungenschaften der EU in Gefahr, nämlich der freie Grenzverkehr, wie er im Schengen-Abkommen [18] vereinbart wurde. Schon werden ganz im Sinne der USA und anderer Verbündeter die Stimmen lauter, immer mehr Freiheiten aufzugeben, abzuhören und vermeintliche Terror-Verdächtige zu denunzieren. Wer spricht dagegen noch vom NSA oder TTIP? [zu TTIP hier [19] und hier [20]]. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Tatsächlich sperrt sich auch Großbritannien gegen Asylbewerber, ein Land, das wie kein zweites von der EU profitiert, allerdings nichts zurückgeben möchte. So ist es eben wenig hilfreich, wenn der britische Premier David Cameron [21], Flüchtlinge als einen „Schwarm“ bezeichnet“ und damit seine Verachtung gegenüber Hilfesuchenden zu erkennen gibt. (16)
Am Sonntag hörte ich im DLF ein Interview zwischen dem berüchtigten „ewigen Broder“-Freund, des „Achse des Guten“-Schreibers und leider auch im DLF und SWR zu hörenden Journalisten Burkhard Müller-Ullrich [22] und der Publizistin Helga Hirsch [23], zur Flüchtlingsthematik. Kaum hatte besagter Moderator dieses Gespräch auf das Thema Antisemitismus gelenkt, kam sofort die passende Replike von Gesprächspartnerin Hirsch: „Wir haben einen Antisemitismus, der durch Muslime kommt. Das haben wir lange nicht sehen wollen“. (17)
Hier wurde also bewusst das Thema Flüchtlinge, Islam/Muslime und Antisemitismus verquickt, um den Zuhörer darauf zu stoßen. Da schrillten bei mir natürlich direkt die Alarmglocken und ich war entsetzt über die Dreistigkeit dieser gefährlichen, zumal falschen Aussage. Es ist nicht der Antisemitismus, den Muslime nach Europa und Deutschland bringen, sondern es ist der Palästina-Konflikt, den Muslime speziell in ihrem Herzen tragen und gegen den sie zu Recht aufbegehren.
Nebenbei, ich schrieb schon einmal in einem NRhZ-Kommentar über Burkhard-Müller-Ullrich. :
„Übrigens ist dieser Burkhard Müller-Ullrich der Journalist, gegen den ich mich erfolgreich wehren konnte, nachdem er eine DLF-Kultursendung unerträglich verfälscht hatte, um H.M. Broder ins rechte Licht zu rücken und Frau Kreisler (die Witwe des vor kurzem verstorbenen Georg Kreisler) und mich auf einer Veranstaltung in Zürich als „kreischende, hysterische Weiber“ hinzustellen.
Das war ein Sieg auf ganzer Linie, gegen gewisse Journalisten, einmalig im DLF. Soviel zu Burkhard Müller-Ullrich und Interessen-Journalismus. Nach diesem Sonntagmorgen-Gespräch im DLF musste ich erst nachdenken, ob die beiden dasselbe Deutschland meinen, in dem ich auch lebe. Fazit für mich war wieder einmal: Antisemitismus versteckt sich heute in Israelkritik, so einfach ist das!“
Besonders peinlich wurde es noch zum Schluss dieser Sendung „Informationen und Musik“, als Burkhard Müller-Ullrich mit seinem Sarkasmus-Humor à la „Broderline“ darauf verwies, dass ja heute der UNESCO-Tag der Erinnerung der Sklaverei sei und man daher, sollte man einen Sklaven haben, diesen frei geben sollte. (18)
Zu diesem wirklich noch bis zum heutigen Tag mehr als traurigen und brisanten Thema gab es allerdings auch im DLF ein Interview zwischen Christoph Heinemann [24] und dem italienischen Soziologen Marco Omizzolo über indische (Land-)Sklavenarbeiter in Italien, die einem die Lust auf süditalienisches „Mafia-Obst und Gemüse“ vergehen ließ. (19)
In der Tat ist Weltpolitik, dank der USA und ihrer Regime-Change-Politik nach Hegemonieansprüchen und angezettelten Kriegen weltweit, erst am Anfang des immer schlimmer werdenden Flüchtlingsproblems angelangt. In den Konflikten, die diese Politik schürt oder entwickelt, ist besonders tragisch der Ukraine-Konflikt, der unsere so wichtige Partnerschaft mit Russland nachhaltig zerstört hat und endlich auch von deutscher Seite korrigiert werden sollte.
Ein Affront der dümmsten Art dieser Politik scheint mir, wenn sich Merkel mit dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko [25] auf dessen Wunsch in Berlin trifft, ebenso dabei der französische Präsident Hollande [26], aber unseren wichtigen Partner Putin „vergisst“. Dass schafft keinen Frieden, sondern eine neue „Berliner Mauer“.
Mehr als vernünftig und wichtig scheint mir, wenn der langjährige ehemalige Außenminister Hans-Dietrich Genscher [27] für einen Neuanfang mit Putin plädiert. Denn es geht nur mit Russland und nicht gegen diesen wichtigen Partner. Wir brauchen Russland für alle noch zu lösenden Probleme in der Weltpolitik. Am Beispiel des Atomabkommens mit dem Iran konnten wir es erst wieder sehen - ohne Russland undenkbar! (20) [siehe dazu diese 3 KN-Artikel hier [28], hier [29] und hier [30]]
Lassen Sie mich zum Schluss mit diesem Zitat von LORIOT enden: „Ich liebe Politiker auf Wahlplakaten. Sie sind tragbar, geräuschlos und einfach zu entfernen.“
Evelyn Hecht-Galinski
: Bitte um Beachtung der nachfolgenden Lesetipps und der 12 angehängten -Text-Dokumente weiter unten!!
► Quelle: Erstveröffentlicht auf meinem Blog [31] > Kommentar [32] und in der NRhZ [33]. Die 20 Quellen (Zahlen in Klammern) können hier [32] nachrecherchiert werden.
► Lesetipps zum Thema:
⇒ "Wissen, aber ohne Gewissen" von Evelyn Hecht-Galinski - weiter [34]
⇒ Russell-Tribunal zu Palästina: Untersuchung des Verbrechens des Genozids in Gaza - weiter [35]
⇒ Palästinensische Kinder in israelischer Haft - von MdB Annette Groth - weiter [36]
⇒ Stone Cold Justice. Das zionistische System der Einschüchterung - weiter [37]
⇒ Webseite / Datenbank: Israeli Military Orders in the Occupied Palestinian Territory
The following database of Israeli issued military orders covers only small proportion of the extensive Israeli directory of military orders issued over the past four decades to control the West Bank and the Gaza Strip. Much of the following Israeli military orders were issued to confiscate Palestinian lands to build the under construction Israeli Segregation Wall or demolish Palestinian houses under the pretext of "building without license". However, those are only some of the Israeli used pretexts to take control of the land and the different aspects of the Palestinians life in addition to violating the protected human rights under international law.
Attempts are underway to acquire all Israeli issued military orders since 1967 to make it available as a reference for research purposes. - weiter [38]
► Bild- und Grafikquellen:
1. "SELECTION made in EU". Grafikbearbeitung: Wolfgang van de Rydt. Quellen: Webseite von Hecht-Galinski - http://sicht-vom-hochblauen.de/ [31] und van de Rydt - http://opposition24.de/ [39].
2. Zionismus ist nicht völkisch-rassistisch, sondern kolonialistisch-rassistisch. Unterdrückung, Landraub und Siedlungsbau müssen gestoppt werden, sonst kann es keinen Frieden geben. Grafikersteller nicht eindeutig ermittelbar.
3. View from Gilo neighborhood of Jerusalem, towards Bethlehem and Beit Jala in the Palestinian territories, 2009. Foto: David King from Haifa, Israel. Quelle: Wikimedia Commons [40]. Diese Datei ist unter der Creative-Commons [41]-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ [42] (US-amerikanisch) lizenziert.
4. Apartheids Mauer - Widerstand gegen diese unmenschliche völkerrechtswidrige Unterdrückung seitens des israelischen rassistischen Staates wird zur Pflicht. Words of protest against the Apartheid wall in Bethlehem, West Bank. Foto: Peter Mulligan. Quelle: Flickr [43]. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0 [42]).
5. "WANTED FOR GENOCIDE" - Benjamin Netanjahu (auch Binyamin Netanyahu, in Israel landläufig Bibi genannt; * 21. Oktober 1949 in Tel Aviv) ist ein israelischer [44] Politiker des konservativen Likud [45]-Blocks und Israels amtierender Ministerpräsident. Mit seinem Namen und seiner zionistischen und totbringenden Politik sind Kriegsverbrechen und Völkermord zu nennen, weshalb er längt vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gehört. Grafik gefunden bei meraatnews.com, www.pinterest.com/ und vielen anderen Seiten. Urheber nicht ermittelbar.
6. Charlie-Hebdo-Trauermarsch: Der inszinierte medienwirksame Aufmarsch der Heuchler. Foto: Twitter / Bildbearbeitung: Monika Bassani [46] (?)
7. David Cameron - David Chameleon. Now with added forked-tongue; well, he is a politician! This photo can now be seen on www.theelectionproject.co.uk. Does David Cameron have any policies or is he just saying what he thinks people want to hear, tailoring his words for whatever audience he happens to be speaking to. When he did actually come up with a policy for cutting tax by cutting waste it soon became clear that it hadn't been costed out properly.
I'd like to thank Sebastian Niedlich (Grabthar) for putting a creative commons on his chameleon photo [47] and hope he appreciates what I've done with it. The same goes for Manwiddicombe who is responsible for David Cameron's face! I originally found it on a left wing blog but I've since discovered that it was sourced from his Flickr, once again on a creative commons. You can see the original plus a manipulation (I think I've used his manipulated version) at Flickr. [48] Bildbearbeitung: Dick Jones. Quelle: Flickr [49]. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0 [50]).
8. Tafel: "Antizionismus ist NICHT Antisemitismus, sondern Ablehnung von Nationalismus und Rassismus!" Grafik: Wolfgang Blaschka (WOB), München.
9. Apartheids Mauer - Separation Wall: "The hands that build can also tear down," are from the lyrics to the U2 song, Exit, and also perhaps reference the prophet Jeremiah. Foto: Flickr-User Northern Lights 119. Quelle: Flickr [51]. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0 [52]).
10. Transparent "NAZIS MORDEN, DER STAAT SCHIEBT AB . . . ". Eine Bewegung lässt sich nicht räumen - Bleiberecht für alle! Es ist an der Zeit, die Flüchtlings- und Migrationspolitik auf Bundes-, aber auch auf lokaler und Länderebene zu verändern. Der Berliner Senat könnte mit gutem Beispiel vorangehen. Er hat alle notwendigen Mittel für eine demokratische, humanitäre Lösung des aktuellen Konflikts in der Hand.
Foto: Uwe Hiksch. Quelle: Flickr [53]. Verbreitung mit CC-Lizenz Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0 [54]).