„Heilige vs. Eisheilige“ - Sorgen der Klimahysteriker
von Bernd Volkmer (. . der Mobilfunk-Guru [4])
Es ist zum totlachen! Erinnert Ihr Euch noch? Nach dem tollen Oster-Wetter warnten die „Experten“ vor einem erneuten Dürresommer. Hier noch mal, zum mitschreiben ein Zitat aus einem Artikel des Merkur [5], wie er so ähnlich in vielen Zeitungen stand: „Der Sommer 2018 war in Europa eine einzige lange Hitzewelle. Jetzt warnen Wetter-Experten, dass es auch im Jahr 2019 wieder trocken und heiß werden könnte – uns steht ein extremer Sommer bevor.“ Also ein paar sonnige und schöne Tage über Ostern, erlauben sogenannten „Experten“ den Schluss, dass es auch 2019 so trocken und heiß werden wird, wie 2018. Natürlich darf im Artikel auch der Hinweis auf die Globale Erderwärmung nicht fehlen: „Wenn die Klimaerwärmung weiter fortschreite, drohen uns im Jahr 2050 sogar alle zwei Jahre solche Rekord-Temperaturen.“
So ist das mit den Klimahysterikern. Das Wetter lässt sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% nur für 3 Tage sicher vorhersagen. Aber die „Experten“ haben anscheinend eine unfehlbare Glaskugel, in die sie schauen können. Wetter ist nicht gleich Klima. Auch hier werden unzulässige Schlüsse gezogen. Hierzu stellt selbst der Weltklimarat ("Intergovernmental Panel on Climate Change"; kurz IPCC [6]) fest:
“Klima im engeren Sinne wird gewöhnlich als das „Durchschnittswetter“ oder genauer, als die statistische Beschreibung in Bezug auf den Mittelwert und die Variabilität relevanter Größen, über einen Zeitraum von Monaten bis zu Tausenden oder Millionen von Jahren, definiert. Die klassische Periode beträgt 30 Jahre, wie von der World Meteorological Organization (WMO [7]) definiert. Diese Größen sind meistens Oberflächenvariable wie Temperatur, Niederschlag und Wind. Klima im weiteren Sinne ist der Zustand des Klimasystems, einschließlich einer statistischen Beschreibung.“
Daraus folgt, das Klima lässt sich nur vergangenheitsbezogen betrachten. Dennoch versuchen die Environmentalisten immer wieder mit Hypothesen die Menschen gemachte Erderwärmung zu beweisen. Jeder dürfte aber wissen, dass eine Hypothese kein Beweis ist und mit den gemachten Annahmen steht und fällt, in diesem Fall vor allem CO². Jetzt wäre das alleine Beweis genug, um die Unwissenschaftlichkeit dieser Klimaexperten nachzuweisen. Ich will die Absurdität noch an einem weitere Beispiel illustrieren.
► Das aktuelle Eiswetter kommt auch nur von der Erderwärmung
Seit einigen Tagen ist es eisekalt und regnet. Wohlgemerkt, wir haben Mai. So wechselhaft soll es auch in der kommenden Woche bleiben. Ja klar, das sind die „Eisheiligen [8]“. Was muss ich jetzt hören und lesen? Die Klimathysteriker begründen entweder, dass sei ja nur Wetter und kein Klima, was ja richtig ist. Aber hier gilt plötzlich mein oben gesagtes Verhältnis von Wetter und Klima. Diesmal passt es ja in den Kram. Bei anderen lautet die Begründung, es liegt doch auch an der Globalen Erwärmung, weil die Wetterextreme zunehmen, was übrigens nicht stimmt. Nur die Berichterstattung ist durch die neuen Medien wesentlich schneller und intensiver. Über Katastrophen berichten Medien ohnehin am Liebsten.
Die selbst ernannten „Klimaexperten“ sind einfach lächerliche Scharlatane. Fakt ist, Klimaveränderungen gab es schon immer auf der Erde. Exakt das ist der Normalzustand! Selbst der Weltklimarat (IPCC) definiert das Klima wie folgt: „Das Klimasystem ist ein gekoppeltes, nichtlineares chaotisches System. Daher ist die langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich“. (IPCC TAR WG1, Working Group I: The Scientific Basis). Aber sie versuchen es immer wieder und wissen nicht, was sie tun.
Wir lernen also, warmes Osterwetter=Globale Erwärmung und Schnee im Mai=Wetter oder auch Globale Erwärmung. Lasst Euch nicht benutzen und für dumm verkaufen. Die „Experten“ sind Werkzeuge der Politik, die von den tatsächlichen Problemen ablenken und Euch das Geld aus der Tasche ziehen sollen. Ich wünsche uns allen einen durchschnittlich schönen, ganz normalen Sommer.
Bernd Volkmer (. . der Mobilfunk-Guru [4])
Lesetipps:
"Desinformation zum Klimawandel: Das Geschäft mit der Katastrophe" von Axel Bojanowski, veröffentlicht am 15.02.2018 >> Artikel [9].
"Falsifizierung der atmospärischen CO2-Treibhauseffekte im Rahmen der Physik" von Prof. Gerhard Gerlich und Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. Ralf D. Tscheuschner >> 130 Seiten Gutachten [10].
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► Quelle: Dieser Artikel wurde erstveröffentlicht am 05. Mai 2019 auf dem Blog QPress.de des geschätzten Kollegen Wilfried Kahrs >> Artikel [11]. Die Bilder und Grafiken im Artikel sind nicht Bestandteil des Originalartikels und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten ggf. andere Lizenzen, s.u..
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1. Dürresommer. Foto: Blende12 / Gerhard Gellinger, Nürnberg (user_id:201217). Quelle: Pixabay [12]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [13]. >> Grafik [14].
2. Kälteeinbruch. Foto: photosforyou. Quelle: Pixabay [12]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [13]. >> Foto [15].
3. Sonnenstrahlen durchdringen Wolkendecke. Bildgrafik: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle: Pixabay [12]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [13]. >> Grafik [16].
4. Insel mit Totenkopf im Meer. Bildgrafik: TweSwe, Russia. Quelle: Pixabay [12]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [13]. >> Grafik [17].