Die Entwicklungshilfe-Industrie lebt davon, dass die Armut nicht endet
Die Entwicklungshilfe-Industrie lebt davon,
. . . dass die Armut nicht endet
„Immer wieder finden sich Eskimos, die den Afrikanern sagen, was sie zu tun haben.“
«Das, was wir für glaubhaft oder gar wahr halten, beeinflusst unser Leben maßgeblich. Somit ist es heute tatsächlich lebens-notwendig, die eigenen Randgebiete auszuleuchten, um mehr Licht ins Ungewisse zu bringen. Vielleicht hatten unsere eigenen Entscheidungen noch nie mehr Bedeutung und Tragweite als heute. Es besteht allerdings das Risiko neuer Erkenntnisse, die das bisher Geglaubte auf die Probe stellen. Im schlimmsten Falle müsste das bisherige Weltbild radikal korrigiert werden!» (-Th. Eisinger)
Die Entwicklungshilfe-Industrie lebt davon,
. . . dass die Armut nicht endet
„Immer wieder finden sich Eskimos, die den Afrikanern sagen, was sie zu tun haben.“
Der Reichtum Afrikas,
verfehlte Entwicklungshilfe und Reichtum der Machteliten
von Herbert Ludwig / FASSADENKRATZER
Entwicklungshilfe verstärkt Migrationsursachen
„Wohltätigkeit beseitigt nicht die Wurzeln der Armut.“ Volker Seitz
von Herbert Ludwig / FASSADENKRATZER
Die internationale Verantwortung Deutschlands
Bilanz und Perspektiven deutscher internationaler Politik und Entwicklungszusammenarbeit
von Bernd Bornhorst / VENRO
EINLADUNG zum Medienworkshop zur Präsentation des Berichts Großbaustelle Nachhaltigkeit
Deutschland und die globale Nachhaltigkeitsagenda 2017
5. September 2017 | 9:30 – 12:30 Uhr
Der Fluch des Reichtums
von Jean Feyder / NDS