Warum zu viel „Relativieren“ schädlich ist.

Warum zu viel „Relativieren“ schädlich ist.
von Egon W. Kreutzer
«Wir alle brauchen Anerkennung von Außen. Wir messen unseren Erfolg an den Reaktionen anderer Menschen, und ohne das Gefühl, in der Gemeinschaft eine sinnvolle Aufgabe zu erfüllen, fehlt uns die Verankerung im mitmenschlichen Kreis. Unser Bedürfnis nach Anerkennung entspricht unserer Natur als Gemeinschaftswesen.» (– Dr. Dieter Wartenweiler, Uerikon-Stäfa am Zürichsee).
Warum zu viel „Relativieren“ schädlich ist.
von Egon W. Kreutzer
Der Parteien-Staat
Gewaltenteilung existiert in Deutschland nur auf dem Papier
Tatsächlich wird alles von einer kleinen Elite kontrolliert.
von Jochen Mitschka
„Kulturbonus“ vor Gericht ist Rassismus
Martin Lessenthin fordert Gleichbehandlung von Straftätern - unabhängig von deren Herkunft.