Anna Mayr: Ich komme nicht aus dem Sumpf
Anna Mayr: »Ich komme nicht aus dem Sumpf«
Arbeitslose und ihre Angehörigen wirken lädiert.
«Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind.» (-Hugo Wegener)
Anna Mayr: »Ich komme nicht aus dem Sumpf«
Arbeitslose und ihre Angehörigen wirken lädiert.
Libertäre Strategien gegen den Nationalismus
Eine freie Gesellschaft beruht auf der Gleichwertigkeit aller Individuen
DER HÖHLENMENSCH
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AFFENMENSCHEN SORGEN SICH UM DIE ZUKUNFT UNSERES PLANETEN
Eine politische Satire von Harry Popow
Das Fremde, die Grenze und die Kunst des Nein-Sagens
von Rehzi Malzahn / Streifzüge 69/2017