Leben zwischen Erregung und Erschöpfung: Was ist los mit den Menschen?

Leben zwischen Erregung und Erschöpfung
von Markus Langemann / Club der Klaren Worte
«Der Neoliberalismus ist nicht zuletzt deshalb so schwer zu erfassen, weil die prominente Rolle von Einzelintellektuellen zugunsten eines modernen Kollektivs pluralistisch-gleichgesinnter zurückgedrängt wurde. War der Keynesianismus noch mit dem Namen eines großen Ökonomen verbunden, so erscheint der organisierte Rechtsliberalismus als intellektueller Fürst (intellektuelle Partei) höherer Ordnung.» (Antonio Gramsci, 1991)
Leben zwischen Erregung und Erschöpfung
von Markus Langemann / Club der Klaren Worte
Ein Plädoyer für Solidarität jenseits aller Spaltung.
„Ich leide, also sind wir“
von Otto Teischel / RUBIKON