Erst kommt das Fressen, dann die Moral
Erst kommt das Fressen, dann die Moral
Wie "pflegt" man eine koloniale Ideologie?
von Dagmar Henn
«Das, was wir für glaubhaft oder gar wahr halten, beeinflusst unser Leben maßgeblich. Somit ist es heute tatsächlich lebens-notwendig, die eigenen Randgebiete auszuleuchten, um mehr Licht ins Ungewisse zu bringen. Vielleicht hatten unsere eigenen Entscheidungen noch nie mehr Bedeutung und Tragweite als heute. Es besteht allerdings das Risiko neuer Erkenntnisse, die das bisher Geglaubte auf die Probe stellen. Im schlimmsten Falle müsste das bisherige Weltbild radikal korrigiert werden!» (-Th. Eisinger)
Erst kommt das Fressen, dann die Moral
Wie "pflegt" man eine koloniale Ideologie?
von Dagmar Henn
Bei der „Rente mit 63“ hat Dortmund fast die rote Laterne bekommen
– eine Auswirkung der vielen prekär Beschäftigten in der Stadt
von Laurenz Nurk
Mitgliederzahlen der DGB-Gewerkschaften
. . rutschen erstmals unter 6 Millionen
von Laurenz Nurk
Moderner Sklavenhandel
Leiharbeit: "Schmuddeltarif" statt "equal pay"?
von Mag Wompel