Die soziale Frage bei Friedrich August von Hayek
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Die soziale Frage bei Hayek:
»Entlohnung, die durch den freien Markt zustande kommt, als gerecht ansehen«
von Patrick Schreiner
«Das, was wir für glaubhaft oder gar wahr halten, beeinflusst unser Leben maßgeblich. Somit ist es heute tatsächlich lebens-notwendig, die eigenen Randgebiete auszuleuchten, um mehr Licht ins Ungewisse zu bringen. Vielleicht hatten unsere eigenen Entscheidungen noch nie mehr Bedeutung und Tragweite als heute. Es besteht allerdings das Risiko neuer Erkenntnisse, die das bisher Geglaubte auf die Probe stellen. Im schlimmsten Falle müsste das bisherige Weltbild radikal korrigiert werden!» (-Th. Eisinger)
Die soziale Frage bei Hayek:
»Entlohnung, die durch den freien Markt zustande kommt, als gerecht ansehen«
von Patrick Schreiner
Gold-Plating-Liste:
Wirtschaftslobby stellt Lebensqualitäts-Standards infrage
von Frank Ey / A&W blog
Mit dem Neoliberalismus Hand in Hand
Die Elektronische Europäische Dienstleistungskarte
von Aileen Körfer
Vorbemerkung der KN-Redaktion: Um der Sache und eines zielführenden Diskurses Willen dürfen einige Bemerkungen/Schlussfolgerungen des nachfolgenden Artikels nicht unwidersprochen stehen gelassen werden. Das hat rein gar nichts damit zu tun, die Qualitäten des von uns hochgeschätzten Verfassers des Artikels, Conrad Schuhler, in Abrede zu stellen. Jegliche [Miss-]Deutungen in diese Richtung werden entschieden zurückgewiesen.
Die Vermarktlichung des Sozialen
Entfremdung zerstört die Beschäftigten
von Laurenz Nurk
Disziplinierung der Niedriglöhner und Erwerbslosen
Mehr als 16 Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut bedroht
14,5 Millionen Menschen lebten schon mal von Hartz IV