Wohnen am (freien) Markt: wer kann sich das leisten?

Wohnen am (freien) Markt: wer kann sich das leisten?
von Manfred Krenn / A&W blog
«Der Neoliberalismus ist nicht zuletzt deshalb so schwer zu erfassen, weil die prominente Rolle von Einzelintellektuellen zugunsten eines modernen Kollektivs pluralistisch-gleichgesinnter zurückgedrängt wurde. War der Keynesianismus noch mit dem Namen eines großen Ökonomen verbunden, so erscheint der organisierte Rechtsliberalismus als intellektueller Fürst (intellektuelle Partei) höherer Ordnung.» (Antonio Gramsci, 1991)
Wohnen am (freien) Markt: wer kann sich das leisten?
von Manfred Krenn / A&W blog
Der Spekulationswahn und die Krypto-Währungen
Zehn Jahre nach dem Beinahe-Zusammenbruch des globalen Finanzsystems gleicht die Wirtschafts- und Finanzwelt erneut einem Spielcasino. Der Grund: Die zur Rettung des Systems erzeugten und zu immer niedrigeren Zinssätzen vergebenen Geldmengen sind zum überwiegenden Teil nicht in die Realwirtschaft, sondern in den Finanzsektor geflossen.
KEIN KAPITALISMUS IST AUCH KEINE LÖSUNG
Die Krise der heutigen Ökonomie oder Was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können
Eine ausführliche Buchvorstellung mit Leseprobe und Video-Mitschnitt eines Vortrages
IWF an EU: Enteignet eure Bürger!
Geld neu denken
von Pan Pawlakudis
iWiPo - Gemeinnütziges Institut für Wissenschaft, politische Bildung & gesellschaftliche Praxis
► Prolog