Deutschland, Land der “Anzeigenhauptmeister“

Strafanzeigen allenthalben: Willkommen in der Mimosenrepublik!

Spalte und herrsche!

von Cantaloop | ANSAGE.org

Überall scheint sich hierzulande eine in der bundesdeutschen Geschichte noch nie dagewesene, allgegenwärtige Denunziations- und Anzeigen-Unkultur breitzumachen, die in ihrem jetzigen Umfang ihresgleichen sucht. Insbesondere kommunismusgeprägte Polittreibende und Altlinke scheinen sinnbildlich über Abreißblöcke mit Strafanzeigenvordrucken zu verfügen. Manche von ihnen bringen es auf mehrere hundert Anzeigen pro Monat, und berichten auch noch stolz darüber. Andere wiederum beschäftigen ihrerseits gleich ganze Anwaltskanzleien mit ihren persönlichen Rachefeldzügen gegen zumeist unbescholtene Staatsbürger. Oft auch noch auf Kosten des Steuerzahlers, versteht sich.

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► Wie konnte es dazu kommen?

Es ist höchste Zeit für eine stringente Ursachenforschung. Seit jeher war es die vornehmste und wichtigste Pflicht eines Journalisten, der Regierung auf die Finger, robuster ausgedrückt, „aufs Maul“ zu schauen, und entsprechend wertfrei, faktenbasiert sowie analytisch über Missstände zu berichten. In unserem Land hat sich diese Selbstverständlichkeit jedoch exakt in ihr Gegenteil verkehrt, worüber hier und auch an anderer Stelle bereits reichlich berichtet wurde.

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