Die Institutionalisierung der Tyrannei

US-Medien lügen konsequent für die Regierung.

Die US-Regierung in Washington stolziert herum und skandiert „Freiheit und Demokratie,“ auch wenn es seit Jahrzehnten dabei ist, die größten Tyranneien in der Geschichte der Menschheit durch seine eigene auf die Plätze zu verweisen.

Nur leichtgläubige oder gehirngewaschene US-Amerikaner erwarten, dass Führer, Eliten und Wahlen etwas gegen die Institutionalisierung der Tyrannei ausrichten werden. Die Eliten sind nur am Geld und am Machterhalt bzw. dessen Ausbau interessiert. Solange das System mehr Einkommen, Reichtum und Macht für die Eliten hervorbringt, ist es den Eliten scheißegal, ob es Tyrannei gibt oder was sonst mit dem Rest der Gesellschaft geschieht. Das ist Amerika heute. Und in zahlreichen Länders des sogenannten Wertewestens sieht es kaum besser aus!

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist die 'Central Intelligence Agency' (CIA) eine wichtige Kraft in den US-amerikanischen und ausländischen Nachrichtenmedien und übt einen erheblichen Einfluss auf das aus, was die Öffentlichkeit regelmäßig sieht, hört und liest. Sowohl CIA-Publizisten als auch Journalisten werden behaupten, dass sie nur wenige oder gar keine Beziehungen zueinander haben, doch die selten anerkannte Geschichte ihrer engen Zusammenarbeit deutet auf eine ganz andere Geschichte hin - und zwar eine, die Medienhistoriker nur ungern untersuchen.

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